Restaurants, Food Trucks, Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte und viele mehr – sie alle leben von der Stärke ihrer Food-Fotografie. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass die Qualität deiner Food-Fotos den Erwartungen deiner Kundschaft entspricht.
Aber um tolleProduktfotosvon Speisen und Lebensmitteln zu machen, musst du nicht unbedingt einen Profi beauftragen oder eine teure Ausrüstung kaufen. Professionell anmutende Fotos können auch von Anfänger:innenganz einfach mit einer Smartphone-Kamera-Appaufgenommen werden. Nachfolgend findest du unsere besten Tipps zur Food-Fotografie.
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Food-Fotografie – wie mache ich es richtig?
- Fototaugliche Vorbereitung deines Essens
- Die richtige Beleuchtung
- Experimentieren mit der Bildgestaltung
- Food Fotos bearbeiten wie die Profis
1. Fototaugliche Vorbereitung deines Essens
Richte dein Essen so an, dass es optimal zur Geltung kommt. Wähle passende Oberflächen und Besteck. Platziere das Hauptmotiv deines Fotos in der Mitte deines Tellers und lasse an den Rändern Platz.
Köch:innen verwenden den Begriff des „Food-Plating“, um die ästhetische Anordnung ihrer Speisen zu beschreiben. Dabei ist ein gutes Plating wichtiger als es scheint. Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Menschen beim Verzehr von Lebensmitteln dazu neigen,gut angerichtetes Essen als schmackhafter und gesünder zu empfinden.
Wenn die Nutzer:innen nur ein Bild vor Augen haben, ist das Anrichten der erste Schritt, um den Eindruck zu erwecken, dass das fotografierte Essen genauso saftig und lecker ist, wie es den Anschein hat. Bevor du mit dem Fotografieren loslegst, solltest du dir überlegen, wie du dein Essen stilistisch ansprechend anordnest.
Hier sind einige Tipps für die optimale Anrichtung deiner Speisen:
Arrangiere nicht alle Speisen auf die gleiche Weise
Wenn du Speisen fotografierst, die eher gemischt sind (z. B. einen Salat oder eine Suppe), solltest du es mit der Platzierung der einzelnen Elemente nicht übertreiben.
Das soll nicht heißen, dass das Essen nicht arrangiert werden sollte. Du solltest aber an natürlich vorkommende Spektakel in der Natur denken, wie einen Garten mit blühenden bunten Blumen oder einen üppigen Wald mit gezackten Bäumen.
Wenn du Speisen fotografierst, die etwas ungewöhnlicher sind, zum BeispielRegenbogen-SmoothiesoderGalaxiekuchen, ist die Sorgfalt beim Anrichten entscheidend. Bei dieser Art von Lebensmitteln kommt es mehr auf die Ausgewogenheit der Farben und die Präzision der Linien an, genauso wie bei einem Gemälde, einer Zeichnung oder einer Skulptur.
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Du solltest Teller wählen, die am besten zur Ästhetik des Essens passen und die Stärken der Gerichte optisch zur Geltung bringen können.
Wenn dein Essen eher einfarbig ist, z. B. ein Laib Brot, kann es gut mit einem gemusterten Tischtuch kombiniert werden. Schneidebretter und Picknicktische aus Holz können ein rustikales Gefühl vermitteln und eignen sich hervorragend für die Präsentation von Hausmannskost oder leckeren Burgern und Pommes. Klassisch weiße Teller lassen bunte Speisen noch lebendiger wirken.
Platziere dein Hauptmotiv in der Mitte
Die meisten Menschen nehmen das Objekt in der Mitte eines Food-Fotos als den eigentlichen Star der Show wahr. Wenn du ein tolles Essen anrichtest, fängst du am besten in der Mitte mit dem Hauptgericht an. Anschließend arbeitest du dich nach außen vor und fügst Beilagen oder Garnierungen hinzu, um eine symmetrische Anordnung der einzelnen Speisen zu gewährleisten.
Denken wie ein Künstler bzw. eine Künstlerin
Professionelle Köch:innen benutzen Werkzeuge wie Löffel, Quetschflaschen, Pinzetten und sogar Pinsel, um ihre Teller akribisch dekorativ und präzise zu gestalten, wie es auch Künstler:innen mit ihrer Leinwand tun. Scheue dich nicht, Saucen und Muster zu verwenden, um deinem Teller einen künstlerischen Touch zu verleihen.
Gute Food-Fotografen fungieren oft auch als Food-Stylist:innen und stellen manchmal sogar Food-Styling-Kits zusammen. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Zubehör und Werkzeugen, die bei der Vorbereitung deines Essens auf das Fotografieren helfen. Solche Kits können Pinzetten, Papiertücher, Wattestäbchen und andere Werkzeuge enthalten, mit denen du deine kulinarischen Objekte akribisch in Szene setzen kannst.
Nachdem du dein Essen zum Fotografieren vorbereitet hast, solltest du dir Gedanken über die Anordnung und die Komposition der Fotos machen.
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2. Die richtige Beleuchtung
Eine gute Beleuchtung ist der Schlüssel, um die Texturen und die Farbbalance deines Food-Fotos zu betonen. Bei der Wahl der richtigen Lichtquelle für dein Essen musst du dir Gedanken darüber machen, welche Aspekte davon du hervorheben möchtest. Möchtest du die Saftigkeit eines frisch gegrillten Steaks oder die einzigartige Textur eines perfekt geschnittenen Stücks Käse hervorheben?
Hier sind einige Dinge, die du für eine optimale Beleuchtung deines Fotos beachten solltest:
Vermeide die Beleuchtung von vorne
死Beleuchtung冯前面neigt大足,哈特,赫勒Flecken in deinem Foto zu erzeugen. Und das bedeutet, dass strukturierte Lebensmittel nicht auf eine Art und Weise kontrastiert werden, welche die Textur deines Essens hervorhebt. Das Resultat: es kann fade und geschmacklos erscheinen.
Nutze stattdessen eine seitliche Beleuchtung
Die Beleuchtung von der Seite ist eine hervorragende Methode, um die Schatten und hellen Stellen bestimmter Lebensmittel wie Brot, Fleisch und Käse hervorzuheben. Das ist besonders wichtig, wenn du Lebensmittel fotografierst, die wie z. B. Sandwiches und Burger viele verschiedene Texturen haben.
Achte auf harte Schatten
Du solltest die Textur deines Essens hervorheben. Harte Schatten können jedoch unangenehm und unappetitlich sein und oft an Schimmelflecken erinnern. Wenn du solch harte Schatten bemerkst, kannst du den Winkel deines Lichts oder der Kamera anpassen, um die Schattierungen im Bild auszugleichen und die Textur der Lebensmittel hervorzuheben.
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Verwende静脉weiches扩散巫妖t
Harte Schatten können auch durch eine weichere Beleuchtung vermieden werden. Fotografierst du bei natürlichem Licht, machst du das am besten an einem bewölkten Tag direkt an einem Fenster. Wenn du dagegen in einem Studio fotografierst, solltest du eine schwach beleuchtete oder reflektierende Oberfläche verwenden, um das natürliche oder künstliche Licht auf dein Motiv zu lenken und passend zu streuen.
Verwende, wann immer möglich, natürliches Licht
Natürlich ist es nicht unmöglich, ein gutes Food-Foto unter einer künstlichen Lichtquelle zu machen. Allerdings erfordert dies etwas mehr Wissen über das Thema Lichtgestaltung im Studio. Natürliches Licht, vor allem an einem bewölkten Tag, ist hell genug, um die Texturen deiner Lebensmittel hervorzuheben, aber weich genug, um keine harten Schatten zu verursachen.
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3. Experimentieren mit der Bildgestaltung
Nicht alle Food-Bilder haben den gleichen Bildausschnitt. Die Ästhetik der zu fotografierenden Speisen sollte vorgeben, wie du sie ins Bild setzt. Es gibt hierbei keine richtige oder falsche Herangehensweise, nachfolgend jedoch ein paar Dinge, die du beachten solltest:
Versuche, aus verschiedenen Blickwinkeln zu fotografieren
Wenn es um die Blickwinkel deiner Fotos geht, solltest du dir überlegen, welchen Aspekt der Speisen du betonen möchtest. So sieht zum Beispiel ein Sandwich am besten aus, wenn es halbiert und von der Seite fotografiert wird, um die Textur und Saftigkeit des Rindfleischs zu betonen.
Aber nicht bei jedem Gericht funktioniert die Aufnahme von der Seite. Salate oder Wurstwaren lassen sich am besten aus der Vogelperspektive aufnehmen, um die Feinheiten der Anordnung der Zutaten zu zeigen.
Vermeide es, dein Essen aus einem nach vorne und unten gerichteten Winkel zu fotografieren. Das ist ein häufiger Fehler bei der Food-Fotografie, da dies der erste Blickwinkel ist, den man sieht, wenn man einen Teller mit Essen vor sich hat.
Aus demselben Grund sehen Aufnahmen aus diesem Winkel oft uninteressant und gewöhnlich aus. Es gibt sicherlich Ausnahmen von dieser Regel, aber im Allgemeinen werden die besten Texturen und Linien des Essens aus diesem Blickwinkel nur selten hervorgehoben.
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Verwende appetitanregende, naturgetreue Farben
Denke daran, bei deinerFood-Fotografiedie Farbpsychologie zu beachten. Menschen neigen dazu, Grau, Schwarz und Blau als die am wenigsten appetitanregenden Farben wahrzunehmen, während Rot- und Gelbtöne eher als Appetitanreger wirken.
Davon abgesehen gibt es auch Ausnahmen. Desserts, Süßigkeiten und natürlich blaue Lebensmittel können so gestaltet werden, dass sie appetitlich aussehen. Überlege dir, wie die Farben auf deinem Foto zusammenpassen und sich gegenseitig ergänzen und wie diese Farben deine Ästhetik untermalen.
Versuche, dein Essen mit Requisiten oder interessanten Texturen und Mustern in Komplementärfarben zu ergänzen und die Farben möglichst ausgewogen zu halten. Sorge für eine ausreichende Sättigung deiner Fotos und vermeide die Verwendung kühlerer Farbfilter. Die meisten Speisen, vor allem Fleisch und Käse, sehen unter blauem Licht unappetitlich aus.
Lesetipp:Hier findest du weitere Tipps, wie du am bestenSchmuck fotografierenkannst.
Verwendung der Schärfentiefe zur Erzeugung eines selektiven Fokus
Bei der Schärfentiefe geht es um den Abstand zwischen den Objekten im Bild und die Art und Weise, wie die Schärfe die Teile der Speisen hervorhebt, die sich am nächsten befinden. Genauso wie bestimmte Lebensmittel optimale Blickwinkel haben, haben sie auch Stellen, auf die der Fokus am besten ausgerichtet werden sollte.
Versuche es mit fokussierten Nahaufnahmen und weniger scharf gestellten Hintergründen. Wenn du mit der Schärfentiefe deiner Fotos spielst, kannst du die Textur deiner Speisen hervorheben – bei Pastagerichten funktioniert dieser Effekt besonders gut.
4. Food-Fotos bearbeiten wie die Profis
Wenn du deine Food-Fotos gemacht hast, solltest du sie mit einem Fotobearbeitungsprogramm noch ein wenig nachbessern. Wenn du das nötige Budget hast, kannst du ein kostenpflichtiges Programm (wieAdobe Lightroom) verwenden. Es gibt aber auch jede Mengekostenlose Fotobearbeitungsprogramme.
Achte aber darauf, bei deinen Bearbeitungen eher konservativ vorzugehen. Eine zu starke Bearbeitung kann dazu führen, dass deine Food-Bilder unnatürlich und unappetitlich aussehen. Leichte Bearbeitungen der Farbbalance und der Schattierung verleihen deinen Fotos jedoch ein eleganteres und professionelleres Aussehen.
Damit du weißt, was wir meinen, hier ein Foto von einem Gericht, bevor wir es nachbearbeitet haben:
Das Essen ist ansprechend angerichtet und die Komposition ist interessant und ausgewogen. Alles ist gut ausgeleuchtet, womit das Bild ein guter Ausgangspunkt für ein perfektes Food-Foto ist. Wir müssen aber noch ein bisschen nachbessern, um den „Geschmack“ des Fotos richtig zur Geltung zu bringen.
Folgendes haben wir gemacht:
Schärfen des Bildes
Im Allgemeinen sollte dein Bild, sofern du es mit einer ruhig gehaltenen Kamera und guter Beleuchtung aufgenommen hast, ziemlich scharf sein. Einige Anpassungen an der Bildschärfe verleihen den Kanten jedoch mehr Schärfe und helfen dabei, die verschiedenen Aspekte des Bildes zu definieren.
In Photoshop und anderen Bildbearbeitungsprogrammen kannst du ein Bild schärfen, indem du die Funktion„Unscharf maskieren”anwendest. Die hier verwendeten Filter erhöhen den Kontrast zwischen benachbarten Pixeln und verleihen den Rändern deines Bildes ein definierteres Aussehen.
„Unscharf maskieren“ bietet drei Einstellungsmöglichkeiten:
- Radius:Hier wird festgelegt, wie viele Pixel, die an kontrastreiche Kanten grenzen, von dem Filter berücksichtigt werden. Wenn dein Foto weniger aber größere Objekte enthält, kannst du einen höheren Radius von etwa 2 einstellen. Für Bilder mit komplizierteren Elementen und schärferen Linien solltest du einen niedrigeren Radius zwischen 0,05 und 1 wählen. Für unser Bild oben haben wir einen Radius von 0,7 verwendet, weil die Gerichte sehr viele scharfe Linien aufweisen.
- Stärke:Diese Option steuert die Stärke des Kontrasts, der auf die Kanten des Bildes angewendet wird. Bei tollen Food-Bildern ist es normalerweise am besten, diesen Faktor so gering wie möglich zu halten. Ein hoher Schärfegrad kann deine Fotos „düsterer“ wirken lassen. Auch wenn das für manche Arten von Fotos gut funktioniert, können düstere Speisen unappetitlich wirken.
- Schwellenwert:Damit stellst du ein, wie viel vom Bild durch den Filter abgedeckt wird. Bei einem Wert von 0 wird der Filter auf das gesamte Bild angewendet. Wenn du den Schwellenwert einstellst, werden kontrastreiche Bereiche des Fotos geschärft und kontrastarme Bereiche ausgespart. Im obigen Beispiel haben wir den Schwellenwert bei 0 belassen, weil die vielen Linien von einem niedrigeren Schwellenwert profitieren. Wenn deine Food-Fotos aber größere Objekte und weniger Linien enthalten, kannst du den Schwellenwert ruhig etwas höher einstellen.
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Festlegen des Weißabgleichs
Der Weißabgleichbezieht sich auf den Farbton der weißen Teile deines Fotos. Die Einstellung des Weißabgleichs kann dazu beitragen, dass ein Bild „wärmer“ oder „kühler“ aussieht.
Wenn du Essen fotografierst, lässt ein wärmeres Weiß deine Speisen appetitlicher aussehen als kühleres Licht:
Der Weißabgleich kann auf verschiedene Arten eingestellt werden, je nachdem, welches Fotobearbeitungsprogramm du verwendest. In Photoshop kannst du dies einstellen, indem du das Bild auswählst und dannKorrekturen >Farbbalancewählst.
Anpassen von Helligkeit/Kontrast
Der Kontrast ist der Abstand zwischen den dunkelsten und hellsten Bereichen deines Fotos. Wenn du den Kontrast zwischen hellen und dunklen Teilen des Bildes erhöhst, erhält das Bild mehr Details.
Verschiedene Fotobearbeitungsprogramme haben unterschiedliche Möglichkeiten zur Anpassung von Helligkeit und Kontrast deiner Fotos. In Photoshop kannst du dies tun, indem duEbene > Neue Einstellungsebene > Helligkeit/Kontrastwählst. Dadurch erhältst du ein Bedienfeld mit Schiebereglern, mit denen du die Helligkeit und den Kontrast deines Fotos anpassen kannst.
Wenn du die Helligkeit und den Kontrast leicht erhöhst, kommen die verschiedenen Farben, Lichter und Schatten in deinem Foto besser zur Geltung und machen das Bild zu einem echten Hingucker.
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Erhöhung der Sättigung
Der letzte Tipp für die Bearbeitung deiner Food-Fotografie ist eine leichte Erhöhung der Sättigung. Die Sättigung beschreibt die Intensität der Farben in deinem Foto. Wenn es um Food-Fotografie geht, solltest du daran denken, dass gesättigte, warme Farben meist appetitlicher wirken.
Denke an die intensive Farbe von saftig rotem Rindfleisch oder an eine leuchtend orangefarbene Mango-Scheibe. Ein wenig Sättigung in einem Food-Foto ist eine ausgezeichnete Methode, um die Farben deines Fotos hervorzuheben und das Bild noch schmackhafter zu machen.
Erfahrene Bildbearbeiter:innen können natürlich weitere und fortgeschrittenere Techniken anwenden. Aber selbst diese kleinen, grundlegenden Änderungen können einen großen Unterschied machen.
Fazit: Keine Scheu vor Kreativität!
Food-Fotografie ist eine Kunst und keine exakte Wissenschaft. Diese groben Richtlinien helfen dir dabei, bessere Fotos von deinen Lebensmitteln zu machen. Trotzdem solltest du dich nicht davon abhalten lassen, mit Filtern, Lichttechniken und Kompositionen zu experimentieren, die deiner Fotografie einen einzigartigen Touch verleihen.
Es gibt eine Menge unglaublicher und interessanter Möglichkeiten, mit deinen Speisen zu experimentieren. So könntest du z. B. eine Landschaft aus Lebensmitteln formen oder Desserts zubereiten, die wie süße Tiere aussehen. Eine individuelle Interpretation des Konzepts der Food-Fotografie ist ein guter Weg, um deine Food-Bilder einzigartig zu machen.
Je einzigartiger die Perspektive ist, die du in deine Food-Fotografie einbringen kannst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du die Aufmerksamkeit in den Social-Media-Feeds auf dich ziehen wirst. Und am Ende des Tages ist die Anregung der Aufmerksamkeit der Menschen (und hoffentlich auch ihrer Geschmacksnerven) das, was wirklich zählt.
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Häufig gestellte Fragen zu Food-Fotografie
Wie kann ich mein Essen auf Fotos gut aussehen lassen?
Kann man mit dem Handy gute Food-Fotos machen?
Über die Autorin:Alice Viete ist Content-Marketing-Expertin. Als Inhaberin einer Agentur unterstützt sie B2B- und E-Commerce-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen Content-Strategie. Im Shopify-Blog schreibt sie über erfolgreiche Händler:innen sowie aktuelle Themen im Onlinehandel.
Dieser Artikel von Evan Ferguson erschien ursprünglich im Shopify.com-Blog und wurde übersetzt.