Während der Onlinevertrieb in der Vergangenheit für viele Händler:innen kompliziert und unbequem erschien, ist es heute dank der weit verbreiteten Nutzung von Onlineshop-Baukästen relativ einfach, in die E-Commerce-Welt einzusteigen. Denn für die Verwaltung eines Onlineshops sind Programmierkenntnisse mithilfe eines Onlineshop-Baukastens nicht mehr zwingend erforderlich. Daher eignet sich dieses System auch gut für Neulinge und kleine Unternehmen.
In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in das modulare Ladensystem ein und präsentieren 5 Shopsysteme im Vergleich. Vorher klären wir jedoch erst, was ein Shopsystem bzw. ein Onlineshop-Baukasten überhaupt ist und welche verschiedenen Arten es gibt.
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist ein Shopsystem?
- Diese Arten von Shopsystemen gibt es
- Welche Arten von Webshop-Software gibt es?
- Was ist ein Onlineshop-Baukasten?
- Was ist bei der Wahl eines Onlineshop-Baukastens zu beachten?
- Shopsysteme im Vergleich: 5 verschiedene Onlineshop-Baukästen
Was ist ein Shopsystem?
Shopsysteme, oder auch E-Commerce-Plattformen, ermöglichen es dir, eine Online-Präsenz aufzubauen, über die du deine Produkte oder Dienstleistungen zum Kauf anbieten kannst.
Viele betrachten ihr Shopsystem nur als ein Tool, um ihr Angebot im Internet zu präsentieren und Zahlungen zu akzeptieren. Dabei können einige der Plattformen noch viel mehr leisten. Wenn du dir einOnline-Business aufbauenmöchtest, solltest du bei der Wahl des richtigen Shopsystems darauf achten, dass es sich dabei um ein umfassendes Kontrollzentrum handelt, von dem aus du vom Inventar bis zum Marketing alles steuern kannst. Es sollte dir ermöglichen, Zahlungen zu verarbeiten und nahtlos auf alle Tools zuzugreifen, die du für den Online-Verkauf benötigst.
Lesetipp:Was istE-Commerceüberhaupt? In diesem Beitrag nehmen wir den Onlinehandel ganz genau unter die Lupe!
Diese Arten von Shopsystemen gibt es
Um deinen Webshop öffentlich zugänglich zu machen, benötigst du eine Hosting-Lösung.
Beim Hosting werden deine Informationen auf einem Server gespeichert, damit Internetnutzende deinen Store besuchen und seinen Inhalt ansehen können. Jede E-Commerce-Website wird irgendwo gehostet, d.h. sie hat einen dedizierten Serverstandort beim Anbieter. Einige E-Commerce-Plattformen bieten integriertes Hosting, während andere erfordern, dass du dein eigenes Hosting organisierst oder eine Open-Source-Lösung verwendest. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten von Shopsystemen:
1. Gehostete Shopsysteme
Einige Shopsysteme bieten bereits ein Hosting an. In diesem Fall musst du dir keine Gedanken über das Durcheinander von Eigen- oder Fremdhosting und die damit verbundenen zusätzlichen Kosten machen. Zum Beispiel umfasst Shopify das Website-Hosting in jedem Preisplan. Das bedeutet, dass alle Updates automatisch und problemlos erfolgen, sodass deine Website immer auf dem neuesten Stand ist.
Gehostete Shopsysteme bringen den großen Vorteil mit sich, dass du dich mit ihnen auf das Wesentliche konzentrieren kannst und keine Zeit für Fehlerbehebungen u. Ä. aufbringen musst.
Beispiel für gehostete Shopsysteme:Shopify.
Lesetipp:Hier verraten wir dir alles, was du überEnterprise-Commerce-Plattformenwissen musst und helfen dir, die Richtige für dein Online-Business zu finden.
2. Lizensierte Shopsysteme
Lizenzierte Plattformen sind i. d. R. deutlich technischer als gehostete. Denn sie geben dir zwar die Software an die Hand, um den Server musst du dich jedoch selbst kümmern. Du erstellst also deinen Onlineshop und lädst diesen dann auf einen Server deiner Wahl. Zwar bieten auch lizensierte Shopsysteme einen Kundensupport an, mit der Sicherheit, dem Hosting und der Verwaltung deiner Dateien, befasst sie sich jedoch nicht. Allerdings bringt auch diese Art von E-Commerce-Plattform einen Vorteil mit sich: Für technisch versierte Unternehmer:innen bietet sie die größte Freiheit.
Beispiel für lizensierte Shopsysteme:Magento.
3. DIY-Shopsysteme
Ahnlich她贝Shopsystemen,静脉托管anbi死去eten, gibt es auch bei DIY-E-Commerce-Plattformen oft anpassbare Themes und einen benutzerfreundlichen Editor. Allerding bist du auch hierbei beim Hosting auf dich allein gestellt und du solltest deshalb über gewisse technische Fähigkeiten verfügen.
Beispiel für gehostete Shopsysteme:Contao.
Lesetipp:Erfahre alles Wissenswerte zum TrendthemaHeadless Commerce.
Welche Arten von Webshop-Software gibt es?
Neben den Arten von Shopsystemen unterscheidet man außerdem zwischen 4 verschiedenen Webshop-Softwares:
SaaS-Lösungen
Bei SaaS-Lösungen (Software as a Service) stehen dir Baukastensysteme zur Verfügung, mit welchen du dir deinen Onlineshop anmieten und ihn nach deinen Wünschen bearbeiten kannst. Der große Vorteil dieser Variante ist, dass nur ein geringer technischer Aufwand nötig ist.
Beispiel für SaaS-Lösungen:Shopify.
On-Premise-Lösungen
Bei On-Premise-Lösungen handelt es sich um eine gekaufte Software, die zur Erstellung des Onlineshops auf dem eigenen Server genutzt werden kann. Der Vorteil hierbei ist, dass du deinen Webshop sehr frei konfigurieren und an deine eigenen Bedürfnisse anpassen kannst. Damit verbunden ist auf der anderen Seite allerdings ein hoher hohen Aufwand bei der technischen Umsetzung und Administration der Software.
Beispiel für On-Premise-Lösungen:Magento.
Open-Source-Lösungen
Open-Source-Software ist grundsätzlich kostenlos und kann von jedem aus dem Internet heruntergeladen werden, so auch Open-Source-Shopsysteme. Um einen Onlineshop mit einem solchen System erstellen zu können, ist viel technisches Wissen erforderlich. Da die Entwickler:innen Zugriff auf den Quellcode haben, bieten diese E-Commerce-Plattformen allerdings auch große Freiheiten beim Frontend- and Backend-Developement.
Beispiel für Open-Source-Lösungen:PrestaShop.
Webshop-Plugin-Lösungen
明信片weitere Moglichkeit信德Erweiterungen sogenannte Shop Plugins, mit denen sich in naturgemäß eher inhaltsorientierten Content-Management-Systemen Online-Stores integrieren lassen. Damit kannst du also beispielsweise in das primär für dieErstellung von Blogsausgelegte WordPress die Funktion eines Onlineshops hinzufügen. Der Pluspunkt hierbei liegt darin, dass du ggf. deine bereits bestehende technische Infrastruktur nutzen kannst. Minuspunkt: Die benötigten Plugins sind in ihrer Funktionalität oftmals sehr eingeschränkt.
Beispiel für Webshop-Plugin-Lösungen:WooCommerce.
Lesetipp:Von Strato über Wundery und VersaCommerce hin zu Shopify: So verlief die Shopsystem-Odyssee des Münchner Unternehmens Glanzberg.
Was ist ein Onlineshop-Baukasten?
Bei einem Onlineshop-Baukasten handelt es sich um ein Shopsystem, welches es dir ermöglicht, eine E-Commerce-Website ganz einfach selbst einzurichten. Du kannst Bilder, Grafiken, Texte und andere Inhalte hinzufügen, um deinen Webshop zu erstellen. Es geht dabei also um die Einfachheit, darum, dass es Unternehmer:innen so unkompliziert wie möglich gemacht werden soll, ihren eigenen Onlineshop zu erstellen. Shopify bietet dafür beispielsweise eine Drag-and-Drop-Funktionalität an, mit der du deine E-Commerce-Website leicht anpassen kannst. Programmierkenntnisse sind dafür nicht erforderlich.
Der Onlineshop-Baukasten von Shopify ermöglicht es dir zum Beispiel auch, Finanztransaktionen in deinem Store sicher und geschützt durchzuführen. Des Weiteren bietet das Shopsystem SEO-Funktionen, mithilfe welcher du in Suchmaschinen ranken kannst. Zudem gibt es zahlreiche Vertriebskanäle, sodass du deine Produkte oder Dienstleistungen auch ohne Probleme auf Plattformen außerhalb von Shopify anbieten kannst. Darüber hinaus hast du die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Produkten zu deiner Website hinzufügen.
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Jetzt kostenlos teilnehmenWas ist bei der Wahl eines Onlineshop-Baukastens zu beachten?
Alle Hersteller:innen präsentieren ihre Shopsysteme natürlich als die besten und modernsten. Das Angebot wird meist als einzigartig beschrieben und handle sich bei jedem um eines der erfolgreichsten E-Commerce-Plattformen überhaupt. Allerdings gibt es schlichtweg nicht das eine, allerbeste Shopsystem, sondern du musst herausfinden, welches für deine individuellen Ansprüche am besten geeignet ist.
Lesetipp:Erfahre in diesem Blogbeitrag, wie dudas richtige Shopsystem für deinen Onlineshop findenkannst.
Dafür solltest du dir diese Fragen stellen:
Welche Kosten fallen an?
Insbesondere bei kleineren Unternehmen sollten die monatlichen Gebühren nicht zu hoch ausfallen. Außerdem sollten Rücklagen für zusätzliche Module oder Erweiterungen reserviert werden. Bei dem ein oder anderen Onlineshop-Baukasten musst du außerdem überprüfen, ob Gebühren für Templates, weitere individuelle Anpassungen, die Installation, das Hosting, die Domain oder die Sicherung des Webshops anfallen. Zu guter Letzt sollten an dieser Stelle auch die Transaktionskosten von Interesse sein, die von Shopsystem zu Shopsystem unterschiedlich ausfallen.
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Wie viele Produkte möchtest du anbieten?
Überlege dir als nächstes, wie viele Artikel du in deinem Onlineshop präsentieren möchtest. Gehe dabei am besten nicht zu kleinlich vor, eine Anzahl von fünf- bis zehntausend Produkten kann durchaus angebracht sein. Es kann nämlich immer sein, dass sich dein Onlineshop später noch in diese Größenordnung entwickelt. Auch beim Hosting gilt in der Regel eher „Think big!“. Entscheidest du dich gegen eine gehostete Plattform und für ein einfaches Hosting-Paket, so könnte die Performance deines Onlineshops schnell nach unten gehen. Denn dort teilst du dir einen Server mit vielen anderen, die eventuell riesige Portale auf dem gleichen Server hosten.
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Was muss mit deinem Onlineshop-Baukasten möglich sein?
Einen guten Onlineshop-Baukasten zeichnet u. a. aus, dass sich verschiedene Tools damit verbinden lassen, um dir dein Online-Business zu vereinfachen. Dazu zählt beispielsweise, dass sich ein ERP-System installieren lassen sollte. Damit lassen sich einige Geschäftsprozesse planen und steuern, was eine immense Erleichterung sein kann. Du solltest also bei der Wahl deines Onlineshop-Baukastens immer im Vorfeld überlegen, welche Tools mit ihm möglich sein müssen und welche Systeme du mit ihm verknüpfen möchtest. Nicht alle Shopsysteme sind nämlich mit den gängigen Produkten kompatibel.
Lesetipp:In diesem Beitrag zeigen wir dirERP- und Warenwirtschaftssysteme im Vergleich. Darüber hinaus stellen wir die 14 wichtigsten WaWi-Anbieter und deren Funktionsumfang vor.
Welche Software eignet sich am besten für dich?
Weiter oben im Beitrag haben wir bereits beschreiben, welche Arten von Webshop-Software es gibt. In diesem Schritt solltest du dir nun Gedanken darüber machen, welche am besten zu deinem Unternehmen passt.
Während Open-Source-Lösungen meist extrem umfangreich und sehr frei anpassbar sind, wird SaaS-Software bereits auf den Servern der Anbieter:innen gehostet und sind in der Regel deutlich günstiger. Letztendlich hängt die Entscheidung also hauptsächlich von der Größe deines Unternehmens und vom verfügbaren Budget ab.
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Shopsysteme im Vergleich: 5 verschiedene Onlineshop-Baukästen
Nachfolgend möchten wir dir 5 Shopsysteme im Vergleich vorstellen. Dabei gehen wir bei jeder Plattform auf ihre Vor- und Nachteile sowie Features ein und verraten dir die Preise und Transaktionskosten. Darüber hinaus möchten wir einen Blick darauf werfen, welche Verkaufskanäle und Zahlungsmetoden bei der jeweiligen E-Commerce-Plattform möglich sind und wie viele Produkte du dort anbieten könntest.
1. Shopify (gehostet)
Vorteile |
Nachteile |
Features |
Preise |
|
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Basic:27€ pro Monat Shopify:79€ pro Monat Advanced:289€ pro Monat |
Produktanzahl |
Zahlungsmethoden |
Transaktions- gebühr |
Verkaufskanäle |
unbegrenzt |
Kreditkarte, PayPal, Apple Pay, Amazon Pay, Google Pay, Stripe, Cryptocurrency, u. v. m. |
0,5 - 2 % |
Amazon, eBay, Google Shopping, POS, Facebook, Instagram, u. v. m. |
Lesetipp:Das sagt die Fachpresse zuShopify-Erfahrungen: Shopify erhält im OMR Testbericht die besten Bewertungen!
2. Wix (gehostet)
Vorteile |
Nachteile |
Features |
Preise |
|
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Business Basic: 20, 32€职业帽nat Business Unlimited: 30,94€ pro Monat Business VIP: 41,65€ pro Monat |
Produktanzahl |
Zahlungsmethoden |
Transaktions- gebühr |
Verkaufskanäle |
Bis zu 50.000 |
Kredit- und Debitkartenzahlung, iDeal, Sofort von Klarna, AliPay, Vorkasse, u. v. m. |
0 % |
Google Shopping, POS, Facebook, Instagram |
Lesetipp:Damit du einen für dich geeignetenHomepage-Baukastenauswählen kannst, haben wir hier eine Übersicht verschiedener Anbieter zusammengestellt.
3. Jimdo (gehostet)
Vorteile |
Nachteile |
Features |
Preise |
|
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Basic:15 EUR/Monat Business:19 EUR/Monat VIP:39 EUR/Monat |
Produktanzahl |
Zahlungsmethoden |
Transaktions- gebühr |
Verkaufskanäle |
15 Produkte (Business), unbegrenzt viele Produkte im VIP-Abo |
PayPal, Kreditkarte, SEPA Lastschrift |
0 % |
Social-Media-Marketing via Facebook und Instagram ab der Business-Version möglich, keine Anbindung an Marktplätze |
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4. WooCommerce (Webshop-Plugin)
Vorteile |
Nachteile |
Features |
Preise |
|
|
|
Nur individuelle Preise |
Produktanzahl |
Zahlungsmethoden |
Transaktions- gebühr |
Verkaufskanäle |
unendlich |
Banküberweisung, Scheckzahlungen, Nachnahme, PayPal, Stripe, Braintree, u. v. m. |
1,4% + Pauschale von 25 Cent |
Google Shopping,Etsy, eBay, Facebook, Amazon, Pinterest und Walmart. Integrationen sind nicht aufeinander abgestimmt. |
Lesetipp:Strato vs. Shopify: Erfahre, wie ein Wein-Startup durch die Shopify-Migration seinen Umsatz verdoppelte.
5. Magento (lizensiert)
Vorteile |
Nachteile |
Features |
Preise |
|
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|
Nur individuelle Preise |
Produktanzahl |
Zahlungsmethoden |
Transaktions- gebühr |
Verkaufskanäle |
unbegrenzt |
PayPal, 0 Euro Zahlung, Scheckzahlung, Nachnahme, Vorkasse/Banküberweisung, Rechnungskauf, Authorize.net |
keine |
Amazon |
Lesetipp:Noch immer nicht fündig geworden? Hier ein Überblick über die 10 bestenE-Commerce-Plattformenim Jahr 2022, anhand derer du eine geeignete Option für dein Unternehmen finden kannst.
Fazit
Dieser Blogbeitrag und die Shopsysteme im Vergleich zeigen eins: Den universell besten Onlineshop-Baukasten gibt es nicht. Die Wahl des richtigen Shopsystems hängt von unzähligen individuellen Kriterien ab. Die wichtigsten Faktoren sind in der Regel das verfügbare Budget und das persönliche Geschäftsmodell. Aber auch deine Kenntnisse spielen bei der Auswahl eine entscheidende Rolle: Nicht jedes Tool ist für Einsteiger:innen geeignet. Während Magento beispielsweise eher für große Unternehmen funktioniert, ist dies bei Shopify nicht der Fall. Mit seinen verschiedenen Modellen ist Shopify für Unternehmen jeder Größe konzipiert, die sich online sowie offline weiterentwickeln möchten.
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Über die Autorin:Alice Viete ist Content-Marketing-Expertin. Als Inhaberin einer Agentur unterstützt sie B2B- und E-Commerce-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen Content-Strategie. Im Shopify-Blog schreibt sie über erfolgreiche Händler:innen sowie aktuelle Themen im Onlinehandel.