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Entrepreneur: Was das ist und wie man einer wird (Leitfaden)

Entrepreneur: Was steckt hinter der Bezeichnung?

Der Begriff “Entrepreneur:in” wird im deutschsprachigen Raum gerne gleichgesetzt mit der Bezeichnung Unternehmer:in. Übersetzt bedeutet die französische Wortkombination auch nichts Anderes. Jedoch gibt es genau genommen Unterschiede zwischen diesen beiden synonym verwendeten Worten.

Doch wie wird man Entrepreneur:in und was ist eigentlich die genaue Definition? Wir räumen mit den Klischees im Beitrag auf.

Inhaltsverzeichnis:

Definition: Wer darf sich Entrepreneur:in nennen?

Ursprunglich她das麦芽汁来自民主党的“企业家”Französischen und setzt sich aus den Wörtern “entre” und “prendre” zusammen – was so viel bedeutet wie “unternehmen”.

Im klassischen Sinne der Definition sind Entrepreneur:innen die Gründer:innen und Inhaber:innen eines Unternehmens. Sie handeln eigenständig, verantwortungsbewusst und willensstark. Entrepreneur:innen zeichnen sich vor allem durch eine besondere Geisteshaltung aus, die ihnen dabei hilft, besonders gut mit Unsicherheit und Risiken umzugehen und ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen.

Mittlerweile geht der Begriff “Entrepreneur” aber über die eigentliche Definition und Funktion von Geschäftsführer:innen hinaus. Entrepreneur:innen zeichnen sich beispielsweise heute auch durch innovative Ideen aus, die ihrer Zeit voraus sind. Oft sind Entrepreneure in Start-ups zu finden.

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Was ist der Unterschied zwischen Entrepreneur:innen und Unternehmer:innen?

Prinzipiell gilt Folgendes: Alle Entrepreneur:innen sind Unternehmer:innen, aber nicht umgekehrt. Als Unternehmer:in wird eine Person bezeichnet, die ein Unternehmen besitzt und führt, auch wenn er oder sie es von jemandem übernommen hat oder ein gängiges Geschäftskonzept nachahmt.

Im Gegensatz dazu werden Personen nur als Entrepreneur:in bezeichnet, wenn sie ihr Unternehmen mit einer innovativenGeschäftsideeselbst aufgebaut haben oder ein bestehendes Unternehmen oder Konzept auf eine innovative Weise weiterentwickelt haben. Es geht also darum, kreative Ideen zu entwickeln, die es vorher noch nicht gab und die noch niemand anderes entdeckt oder entwickelt hat.

Lesetipp:Du bist noch auf der Suche nach einerProduktidee? Wir zeigen dir die besten Wege zur Idee!

Daher gibt es keinen speziellen Zeitpunkt, ab dem Selbstständige als Entrepreneur:innen bezeichnet werden. Vielmehr handelt es sich um einen Prozess.

Diese besondere Berufsgruppe zeichnet sich also unter anderem durch Folgendes aus:

  • Mut
  • unternehmerisches Denken
  • innovative Ideen
  • Durchhaltevermögen
  • eine zielorientierte Sichtweise
  • letzten Endes auch Erfolg der Ideen

Es gibt eine Vielzahl von Entrepreneur:innen, die es mittlerweile durch ihren Erfolg in die Medien geschafft haben und dementsprechend nicht nur erfolgreich, sondern auch bekannt sind.

Wie wäre es, als Entrepreneur:in mit einemT-Shirt-Businessdurchzustarten? In unserem Beitrag erlären wir dir, wie das funktioniert.

Was treibt den Unternehmergeist von Entrepreneur:innen an?

Um langfristig weiter an neuen Ideen zu arbeiten und zielorientiert zu agieren, muss es auch Dinge geben, die Entrepreneur:innen antreiben. Was ist es also, das diese Personen dazu beflügelt, immer wieder das Beste aus sich herauszuholen? Natürlich lässt sich hier nicht pauschalisieren, dennoch sind es meist ähnliche Faktoren, die die Motivation bestimmen:

Selbstverwirklichung

Es gibt fast keinen anderen beruflichen Weg, der eine solche starke Möglichkeit bietet, sich selbst zu verwirklichen, wie Entrepreneurship. Seine eigenen Ideen umzusetzen und eigenverantwortlich zu testen, ist selten so einfach.

Geld

Wer nicht auf einpassives Einkommensetzt, weiß, dass man kein Geld verdienen kann, wenn man nicht arbeitet. Das heißt allerdings im Umkehrschluss, dass das Einkommen auch gesteigert werden kann, je mehr gearbeitet wird. Daher ist die Bereitschaft, am Wochenende zu arbeiten, in der Regel bei Entrepreneur:innen höher.

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Erfolg im Unternehmertum

Im Normalfall kann sich ein Entrepreneur bzw. eine Entrepreneurin besser mit seinem oder ihrem Unternehmen identifizieren als festangestellte Mitarbeiter:innen. Das ist der Grund, warum der Erfolg, der auf den eigenen Ideen und dem eigenen Schaffen beruht, für Entrepreneur:innen viel mehr wert ist.

Lesetipp:Was du beachten musst, wenn du einUnternehmen gründenwillst, zeigen wir dir in diesem Beitrag.

Was bedeutet der Begriff Entrepreneurship?

Der Begriff “Entrepreneurship” umfasst den gesamten Themenkomplex, der den Bereich der Selbstständigkeit betrifft. Hierbei geht es aber vielmehr um eine Lebenseinstellung und auch die Fähigkeit, ein Unternehmen erfolgreich zu führen und zu skalieren. Der Begriff bezeichnet also die Leidenschaft eines Unternehmers bzw. einer Unternehmerin, seine Unternehmensgründung und die Motivation, Ideen umzusetzen und sich selbst zu verwirklichen.

Welche Typen der Entrepreneurship gibt es?

So vielseitig die Ideen von Entrepreneur:innen sein können, so umfangreich können auch die verschiedenen Richtungen des Entrepreneurships sein. Dazu zählen unter anderem folgende:

High-Tech Entrepreneurship

Der Name ist hier Programm, denn die Gründung des Unternehmens basiert hier primär auf einer wissensintensiven Technik mit einem hohen Innovationsgrad. Meist ist hierzu eine lange und kapitalintensive Entwicklungszeit notwendig. Häufig wird dabei auf Förderprogramme zurückgegriffen.

Regional Entrepreneurship

Oft sind regionale Unternehmen und ihre Gründer:innen mit ihrer Region verbunden und verwurzelt. Sie stellen die besonderen Charakteristika ihrer Region in den Fokus, was sich daher auch in der Unternehmensphilosophie abzeichnet.

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Social Entrepreneurship

Hier geht es in erster Linie darum, soziale Probleme zu lösen. Dazu sind die kreativen Ideen der Entrepreneur:innen gefragt.

Corporate Entrepreneurship

In gewisser Weise zeichnen sich Entrepreneur:innen auch durch ihre Denkweise in unterschiedlichen Bereichen aus. Daher wird beim Corporate Entrepreneurship viel Wert darauf gelegt, diese Charakteristika nicht nur zu Beginn einer Gründung zu leben, sondern auch fortlaufend zu praktizieren. Es soll so sichergestellt werden, dass Probleme des Alltags auf eine kreative Weise bewältigt werden können und das Ziel nicht in Vergessenheit gerät.

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Ecopreneurship

Bei dieser Form des Unternehmertums geht es um den Schutz der Umwelt. Ecopreneur:innen zeichnen sich durch einen hohen Innovationsgrad aus, decken Marktnischen ab und finden kreative Lösungen. Da Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen spielt, wird diese Form in den nächsten Jahren stark an Bedeutung gewinnen.

Senior Entrepreneurship

Kurz vor der Rente nochmal richtig durchstarten? Für Senior Entrepreneur:innen kein Problem! Denn hier handelt es sich um das Phänomen, dass immer mehr ältere Menschen gründen wollen. Sie bringen den Vorteil mit, dass sie jahrzehntelang Erfahrungen sammeln konnten, weshalb Unternehmen bemerkt haben, dass das Wissen dieser Senior Entrepreneur:innen Gold wert ist.

Serial Entrepreneurship

Hier handelt es sich um die sogenannten Mehrfachgründer:innen. Serial Entrepreneur:innen sind aber nie an mehreren Gründungen gleichzeitig beteiligt und verfolgen zeitgleich immer nur ein einziges Gründungsprojekt. Hier steht nicht der Erfolg jedes einzelnen Gründungsprojektes im Vordergrund, sondern die Gesamtheit der Projekte des Entrepreneurs bzw. der Entrepreneurin.

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Intrapreneurship

静脉Unternehmen, das新一轮《des Intrapreneurships arbeitet, verfolgt das Ziel, dass seine Mitarbeiter:innen sich so verhalten, als seien sie Entrepreneur:innen. Dies soll eine bessere Identifikation mit der Marke gewährleisten und ermutigt Arbeitnehmer:innen, ihre eigenen Ideen einzubringen. Dadurch sind diese stärker motiviert und handeln im Sinne des Unternehmens, wodurch das Unternehmen wiederum profitiert.

Solopreneurship

Momentan沃尔im趋势liegt der Begriff Solopreneur:in. Diese ziehen ihre Gründung als Einzel- oder Alleinunternehmer:innen komplett allein durch und haben auch nicht vor, ein Team zu gründen. Dieses Konzept hat seine Vor- und Nachteile. Denn Solopreneur:innen müssen gleichzeitig verschiedene Rollen erfüllen. Andererseits müssen sie sich auch nicht mit den Herausforderungen des Personalmanagements auseinandersetzen und sind in ihren Entscheidungen komplett unabhängig.

Lesetipp:So kannst du alsEinzelunternehmenin die Selbstständigkeit starten.

Wann ist man Entrepreneur:in?

Genau genommen gibt es kein Geheimrezept, nach dem du vorgehen könntest. Die Entwicklung zum Entrepreneur bzw. zur Entrepreneurin passiert nicht über Nacht. Sie ist das Ergebnis eines längeren Prozesses. Ein wichtiger Faktor ist natürlich der Charakter der Entrepreneur:innen. Dieser entscheidet beispielsweise, wie in Krisensituationen vorgegangen wird. Aber auch eine entsprechende Ausbildung und die Teilnahme an Schulungsangeboten spielt eine große Rolle.

Zielsicherheit zahlt sich aus

Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit immer Ablenkungen geben, die dich vor, während und nach deiner Gründung erwarten. Jedoch solltest du dich von diesen Problemen nicht vom eigentlichen Ziel abbringen lassen. Wenn du dir immer wieder vor Augen führst, warum du den Weg als Entrepreneur gegangen bist, nimmst du auch die Anstrengungen in Kauf, die zum Erreichen deines Ziels notwendig sind.

Profitiere von vorhandenen Informationen

Informationen sind für Entrepreneur:innen eine zentrale Erfolgskomponente. Du solltest also überall Informationen sammeln, wo du nur kannst. Oft basieren deine Entscheidungen auf den Informationen, die du bereits sammeln konntest. Studiere zudem deine Konkurrent:innen, analysiere die Marktstruktur und sammle Daten, die zu deinem Business passen – so kannst du deine Zielgruppe auf perfekte Art und Weise ansprechen.

Schnelle Auffassungsgabe und Anpassungsfähigkeit

Wenn du erfolgreich sein willst, ist auch deine Geschwindigkeit beim Lernen und Anpassen entscheidend. Reagierst du zu langsam auf Entwicklungen am Markt, kann es sein, dass du Kund:innen verlierst.

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Sei ein Profi in Sachen Kommunikation

Für erfolgreiche Entrepreneur:innen ist Kommunikation das Wichtigste. Denn fast jedes Gespräch kann dich weiterbringen! Schon vor der Gründung musst du mit den entsprechenden Personen kommunizieren und auch währenddessen den Kontakt pflegen. Egal, ob Partner:innen, Kund:innen oder Investor:innen – kommuniziere mit ihnen! Sollte dir dieser Punkt schwerfallen, kannst du Seminare besuchen und dir Tipps und Tricks einholen, wie dir die Konversation leichter von der Hand gehen kann.

Plane deine Finanzen strategisch

Wie bei jeder Gründung gilt es, das nötige Startkapital zu organisieren. Auch die beste Idee braucht ein finanzielles Polster. Die Höhe deines erforderlichen Kapitals hängt hier von deiner Geschäftsidee ab.

Lesetipp:Selbstständig machen ohne Eigenkapital? So gelingt es!

Selbstbewusstsein ist das A & O

Ein selbstbewusstes Auftreten gehört zu jedem Entrepreneur bzw. zu jeder Entrepreneurin. Du darfst dich als Unternehmer:in nicht von Rückschlägen unterkriegen lassen und musst andere von deinen Ideen überzeugen können.

Welche berühmte deutsche und internationale Entrepreneur:innen gibt es?

Es gibt es einige berühmte Unternehmer:innen, die als Vorreiter in Sachen Entrepreneurship gelten. Sie sind ein gutes Beispiel für Entrepreneur:innen, die mit ihren Ideen und Plänen tatsächlich erfolgreich sind.

Bill Gates

Bill Gates, als Mitgründer von Microsoft, hat als Entrepreneur maßgeblich dazu beigetragen, die Computertechnologie zu revolutionieren. Durch die Entwicklung des Betriebssystems MS-DOS und später von Windows führte er Personal Computer in den Mainstream ein und ebnete den Weg für die digitale Revolution. Seine visionäre Führung und Geschäftstüchtigkeit machten Microsoft zu einem der erfolgreichsten und einflussreichsten Unternehmen der Technologiebranche.

Günter Faltin

Günther Faltin gilt als Urgestein der deutschen Entrepreneurship. Als Gründer der Stiftung Entrepreneurship hat er diese Art des ökonomischen Denkens in Deutschland publik gemacht und unter anderem an der Freien Universität in Berlin den gleichnamigen Fachbereich aufgebaut. Mit seinen Strategien konnte er zahlreiche Preise gewinnen – nicht zuletzt das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Heutzutage coacht Günter Faltin verschiedene Start-Ups oder lehrt seine Strategien und Methoden als Gastprofessor an der Universität Chang Mai in Thailand.

Elon Musk

Elon Musk ist ein visionärer Entrepreneur, der mehrere bahnbrechende Unternehmen gegründet und geleitet hat. Er ist Mitbegründer von PayPal, einem revolutionären Online-Zahlungssystem. Später gründete er SpaceX, ein Raumfahrtunternehmen, das die Raumfahrtindustrie mit wiederverwendbaren Raketen revolutionierte. Zudem ist er CEO und Produktarchitekt von Tesla, einem Pionier in der Elektroautomobilbranche, der den Übergang zu nachhaltiger Mobilität vorantreibt. Seine Innovationen haben die Technologie- und Raumfahrtbranche maßgeblich beeinflusst und einen tiefgreifenden Einfluss auf die Zukunft der Menschheit.

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Fazit

Entrepreneur:innen erkennen in ihrem Umfeld neue Geschäftschancen. Sie verfolgen diese mit unternehmerischer Vision, Leidenschaft, Geschick und Durchhaltevermögen, bis aus diesen erfolgreiche Geschäftsmodelle werden.

Es ist der Unternehmergeist, der zählt, um als Entrepreneur:in zu gelten. Eine entsprechende Ausbildung ist von Vorteil, aber keine Grundvoraussetzung. Denn Entrepreneur:innen kümmern sich vor allem um die kreative Weiterentwicklung der Unternehmenswelt und gelten als Visionäre in ihrer Branche. Viele bekannte Personen, wie Frank Thelen, haben es bereits vorgemacht. Für anstrebende Entrepreneur:innen lohnt sich ein Blick hin zu diesen Vorbildern – vorwiegend für neue Inspirationen und Denkanstöße!