Google Shopping ist einer der besten Orte, um deine Produkte online zu bewerben. Doch nicht immer klappt der Einstieg so reibungslos, wie erwartet. In diesem Gastbeitrag verraten die Experten von Channable dir die neun häufigsten Fehler auf Google Shopping - und zeigen, wie man es besser macht. So legst du einen perfekten Start hin!
Was ist Google Shopping?
谷歌购物是静脉混合来自Preisvergleichsseite und Anzeigennetzwerk, präsentiert sich dem Kunden allerdings als unabhängige Produkt-Suchmaschine. Tatsächlich ist Google Shopping aber ein Netzwerk, das es Händlern ermöglicht, ihre Produkte gegen Bezahlung prominent zu bewerben. Die Listung funktioniert hierbei anders als bei Google Ads, da nicht das höchste Gebot entscheidet, ob eine Anzeige gezeigt wird. Stattdessen beeinflusst der Produktpreis und die Qualität des Feeds, der mit SEO-ähnlichen Kriterien geprüft wird, ob und wo ein Produkt gelistet wird.
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Du kannst deine Produkte auf zwei Arten zu Google Shopping senden: Zum einen kannst du deinen Feed über das Google Merchant Center hochladen. Wenn du diese Option wählst, erhältst du bei Fehlern die Fehlermeldungen im Merchant Center. Alternativ kannst du die direkte API-Verbindung mit deinem Feed-Management-Tool und Google Shopping wählen. In diesem Fall erhältst du die Fehlermeldungen im Feed-Management-Tool.
Jetzt, da die Basics geklärt sind, erfährst du mehr zu den häufigsten Fehlermeldungen:
1. Ungültige GTIN (Global Trade Item Number)
Um auf Google Shopping werben zu können, benötigst du Produkte GTINs. Durch fehlerhafte Verknüpfungen in deinem Shopsystem oder manuelle Fehler können sich ungültige GTINs eingeschlichen haben. Google Shopping wird aufgrund dessen den gesamten Feed ablehnen. Diesen Fehler kannst du auf zwei Arten lösen: Wenn du einen kleinen Webshop hast oder es sich um wenige ungültige GTINs handelt, kannst du diese Produkte manuell aus deinem Feed entfernen und den Feed erneut senden. Wenn dein Produktkatalog groß ist, sich regelmäßig ändert oder die Anzahl der Produkte mit ungültigen GTINs zu hoch ist, lohnt es sich, diese mithilfe von einem Feed-Management-Tool auszuschließen.Channableetwa hat eine Regel, mit der du die Gültigkeit der GTINs überprüfenund die ungültigen gegebenenfalls ausschließen kannst. Sobald du die ungültigen GTINs mit gültigen ausgetauscht hast, lohnt es sich, den Feed erneut zu aktualisieren.
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2. Unzureichende Produktidentifikatoren: Zwei der drei Attribute (GTIN, Marke und MPN) fehlen
Google Shopping verlangt, dass mindestens eins der beiden Felder GTIN und MPN (Manufacturer Part Number) gefüllt ist. Fehlt dir die GTIN oder MPN, kansnt du diesen Mangel beheben, indem du das Feld"g:identifier_exists" mit "False"füllst.Hierfür lohnt sich wiederum ein Feed-Management-Tool, mit dem du das Feld “g:identifier exists” erstellst und mit einer Regel das Feld mit dem Wert “False” füllst, wenn dieser fehlt. Somit umgehst du diese Fehlermeldung auf einfache Weise.
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3. Items werden wegen ungültiger Preise abgelehnt
Da Google Shopping als Vergleichsseite für Kunden fungiert, müssen die angezeigten Preise den Preisen auf deiner Website entsprechen. Ist das nicht der Fall, werden deine Anzeigen blockiert. Wenn du ein Feed-Management-Tool nutzt, ist es vor allem wichtig, dass du die Preise nicht automatisch anpasst, wie du es möglicherweise für andere Marktplätze wegen der Verkaufsgebühr tun würdest.
Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn du die Preise auf deiner Website aktualisierst und der Feed für Google Shopping noch nicht aktualisiert ist. Wenn du ein entsprechendes Tool nutzt, kannst du den Feed per Mausklick aktualisieren. Solltest du mehrmals täglich deine Preise aktualisieren, ist es sinnvoll, dafür zu sorgen, dass der Feed ebenfalls mehrmals täglich aktualisiert wird. Die meisten Tools bieten diese Möglichkeit gegen einen Aufpreis an.
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4. Bilder fehlen
Warum diese Fehlermeldung entscheidend ist, braucht im Grunde keine Erklärung. Produkte ohne Bilder verkaufen sich nicht, trotzdem schleichen sie sich manchmal in den Feed ein. Wie schließt man sie also aus? Wieder gibt es zwei Möglichkeiten: Anhand der Fehlermeldungen kannst du alle Produkte, die kein Bild haben, manuell aus deinem Feed entfernen. Verwendest du ein Feed-Management-Tool, ist es ein Leichtes, Produkte mithilfe einer Regel auszuschließen.
Filterung am Beispiel Channable
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5. Bilder sind im falschen Format
Ähnlich wie der hiervor beschriebene Fehler, können Produkte aufgrund zu kleiner Bilder abgelehnt werden. Damit dir dieser Fehler erst gar nicht angezeigt wird, helfen wir dir hier mit den gewünschten Spezifikationen für Google Shopping:
- Bilder müssen mindestens 100 x 100 Pixel haben, Kleidung minimal 250 x 250 Pixel. Empfohlen werden 800 Pixel.
- Die Bilder dürfen nicht mehr als 64 Megapixel haben oder größer als 16 MB sein.
- Das Produkt sollte 75-90 % des Bildes einnehmen.
Google möchte außerdemnurdas Produkt sehen. Wasserzeichen, Texte oder Logos im Bild führen auch zur Ablehnung des Produkts. Wenn dein Bild noch immer abgelehnt wird, findest duhiermöglicherweise die Lösung des Problems.
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6. Unspezifische Bilder
Es ist nicht unüblich für Produkte ohne Bild ein Platzhalter-Bild zu verwenden, mit etwa einem Logo oder einem allgemeinen Text. Google akzeptiert diese Bilder nicht, da sie zu generisch sind. Leider gibt es für diese Fehlermeldung keinen Trick. Du benötigst eine Übersicht, welche Produkte diese Fehlermeldung betrifft? Diese kannst du entweder Googles Fehlermeldungen entnehmen, oder du selektierst ein Produkt mit allgemeinem Bild und filtern im Feed-Management-Tool auf Produkte, die diesen Imagelink enthalten. So kannst du diese schon im Vorfeld ausschließen oder in deinemShopsystemmanuell anpassen.
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7. Produktseiten sind mobil nicht verfügbar
Google stellt Kunden an erste Stelle, und damit auch deren User Experience. Mehr als die Hälftealler Internetnutzer kauft über Smartphones ein, Tendenz steigend. Daher ist es unerlässlich, dass dein Webshop auch für Mobiltelefone ausgelegt ist. Wenn Google dir die Fehlermeldung “Produktseiten können nicht mit dem Mobilgerät abgerufen werden” anzeigt, bedeutet das, dass deine Produktseite nicht erreicht werden konnte und das Produkt deswegen nicht beworben wird. Das kann unter anderem an einem Server Timeouts oder dem bekannten Error 404 liegen. Alle Gründe und wie sie diese beheben, findest du imHelpcenter-Artikelvom Google Merchant Center.
HTTP Error 500: Begriff, Ursachen & Lösungen zum Server Internal Error
8. Zugriff auf Produktseiten nicht möglich
Vergleichbar mit der obigen Fehlermeldung kann Google die Produktseiten nicht abrufen, weshalb die Anzeigen bei Google Shopping abgelehnt werden. Die Gründe und Behebung sind nahezu identisch mit der zuvor genannten Fehlermeldung. Mehr Infos zur Fehlermeldung findest du in diesemHeplcenter-Artikel.
9. Deine Artikel verstoßen gegen die Google-Richtlinien
Deine Produkte können auch abgelehnt werden, weil sie nicht den Google-Richtlinien entsprechen. Du weißt nicht, was die Google-Richtlinien sind? Viele der Regeln liegen auf der Hand: Fälschungen von Markenartikeln, gefährliche Artikel wie Drogen oder Waffen, unangemessene Artikel, die Hass oder Diskriminierung austragen, sind unzulässig. Produkte wie Alkohol, Medikamente oder Produkte für Erwachsene sind besonderen Regeln unterlegen. Auch eine nicht-verschlüsselte Bezahlmethode im Kaufprozess kann ein Kriterium sein, um all deine Produkte auszuschließen. Leider kann Google bisher nicht pro Produkt eine Fehlermeldung generieren, die den genauen Regelverstoß wiedergibt. Sollten Produkte von dir aus diesem Grund ausgeschlossen werden, empfiehlt es sich, den dazugehörigen Google MerchantHelpcenter-Artikelzu lesen.
Mit diesen Tipps bewirbst du deine Produkte reibungslos auf Google Shopping.
Welche Erfahrungen hast du mit Google Shopping gemacht? Hinterlass uns dazu gern einen Kommentar!
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Dies ist ein Gastbeitrag vonChannable, dem Shopify-Partner und Feed-Management-Tool, das direinen einfachen Start in die Welt des Feed-Managements ermöglichen wird!