Wenn du endlich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen oder nebenberuflich etwas Geld verdienen willst, ist ein eigenes Kleingewerbe die ideale Möglichkeit dazu. Während deiner Gründungsphase sind neben einer passendenIdee für dein Geschäftauch bürokratische Pflichten nicht zu vernachlässigen. Wie du ein Kleingewerbe anmelden kannst, welche Kosten und buchhalterischen Pflichten auf dich zukommen und welche Dinge es sonst noch zu beachten gibt, zeigen wir dir in diesem Blog.
So meldest du ein Gewerbe an
Um dein Kleingewerbe anzumelden, musst du als Erstes das Anmeldeformular deines zuständigen Gewerbeamtes ausfüllen. Häufig ist das auch über das Internet möglich. Nachdem du das Formular dem Gewerbeamt übergeben hast, musst du dich noch bei deinem Finanzamt melden und das Formular zur steuerlichen Erfassung ausfüllen.
Bist du bereit deine Idee zum Leben zu erwecken?
Teste Shopify kostenlos und verkaufe, wo du willst!
Inhaltsverzeichnis:
- Was steckt hinter dem Begriff „Kleingewerbe“?
- Kleingewerbetreibende sind keine Kaufleute
- Kleingewerbe anmelden: Beantrage deinen Gewerbeschein
- Kleingewerbeanmeldung beim Finanzamt
- Kosten für die Gewerbeanmeldung
- Anmeldung bei der IHK oder HWK
- Anmeldung bei den Berufsgenossenschaften
- Buchhalterische Pflichten für Kleingewerbetreibende
- Kleingewerbe-Steuer: Das Kleingewerbe im Steuerrecht
- Versicherungen
Was steckt hinter dem Begriff „Kleingewerbe“?
Bevor wir mit der Kleingewerbeanmeldung ins Detail gehen, macht vermutlich eine kleine Begriffsklärung Sinn. Das Wichtigste zuerst: Das Kleingewerbe istkeine eigenständige Rechtsform. Es gibt jedoch einige klassische Eigenschaften, die ein typisches Kleingewerbe charakterisieren, beispielsweise einengeringeren Umsatzundwenige Mitarbeiter:innen. Dafür beinhaltet die Anmeldung eines Kleingewerbes eindeutlich geringeres, unternehmerisches Risiko, als es zum Beispiel bei den Personen- und Kapitalgesellschaften der Fall ist, die zur Gründung eine Einlage erfordern.
Lesetipp:In diesem Beitrag kannst du dir einenÜberblick über alle Rechtsformenverschaffen, die es gibt.
DieEuropäische Kommissionmöchte Unternehmensgrößen klarer voneinander abgrenzen und hat dazuSchwellenwertedefiniert, die Umsätze und die Anzahl der Mitarbeiter:innen einschließen. Allerdings liegen diese doch deutlich über dem, was im Allgemeinen als Kleingewerbe verstanden wird.
Unternehmensgröße |
Mitarbeiter:innen |
Umsatz |
Kleinst- |
Bis 9 |
Bis 2 Mio. EUR |
Klein- |
Bis 49 |
Bis 10 Mio. EUR |
Mittelständisch |
Bis 249 |
Bis 50 Mio. EUR |
Der Volksmund meint mit dem Begriff Kleingewerbe stattdessen oft ein Unternehmen, das von einer Sonderreglung des Finanzamtes Gebrauch macht: Der sogenanntenKleinunternehmerregelung, die wir bereits in einem anderen Blogbeitrag ausgiebig erläutert haben. Leider ist auch diese Definition nicht korrekt, weil die Begrifflichkeiten Kleinunternehmerreglung und Kleingewerbe hiermeistens vorschnell in einen Topf geworfen werden. Zwar greifen viele Betreiber:innen eines Kleingewerbes auf die Sonderreglung zurück, insbesondere dann, wenn sie das Gewerbe als Nebenjob ausüben. Pauschalisieren lässt sich das allerdings nicht.
Hier findest du 15 tolle Ideen für einen Online-Nebenjob.
Kleingewerbetreibende sind keine Kaufleute
Exakt definieren lässt sich das Kleingewerbe nur, wenn man eine juristische Betrachtungsweise hinzuzieht.
Kleingewerbetreibende sindkeine Kaufleute. Demnach sind sievon allen Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) befreit, was bedeutet, dass kein Eintrag ins Handelsregister notwendig ist.
Kleingewerbe anmelden: Beantrage deinen Gewerbeschein
Ein Kleingewerbe lässt sich über dasvor Ort zuständige Gewerbeamt anmelden. Über die Zuständigkeit entscheidet dabei derStandortdeines Betriebes. Viele Ämter verfügen bereits über Onlineformulare für die Gewerbeanmeldung – aber nicht alle. Um den Anmeldeprozess zu beschleunigen, stellen die allermeisten Ämter aberVordrucke zum Downloadbereit,死du zum personlichen时间贝姆Gewerbeamt bereits vorausgefüllt mitnehmen kannst. DeinenPersonalausweis oder eine gültige Aufenthaltsgenehmigungsolltest du ebenfalls parat haben, um dich auszuweisen.
Lesetipp:Du möchtest auch endlich in den WachstumsmarktE-Commerceeinsteigen? Dann haben wir in diesem Beitrag alles für dich zusammengefasst, was du über den Onlinehandel wissen musst.
Kostenloses Webinar: In 30 Minuten zum eigenen Onlineshop
Du willst selbst mal sehen, wie schnell du einen Shop aufsetzen kannst?
Der Shopify-Experte und leidenschaftliche Shop-Betreiber Adrian Piegsa zeigt dir, wie du dich anmeldest, eine Domain verknüpfst, Produkte auswählst und natürlich alle rechtlichen Vorgaben umsetzt.
Jetzt kostenlos teilnehmenDa die Kaufmannseigenschaft bei Kleingewerbetreibenden nicht vorhanden ist, kommen nurzwei Unternehmensformeninfrage: dasEinzelunternehmenund dieGesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR). Letztere bedarf mindestens zwei Gesellschafter:innen. Diese Rechtsform ist deshalb nur dann für dich relevant, wenn du nochmit mindestens einer weiteren natürlichen PersoneinUnternehmen gründenmöchtest. Das Gewerbeamt nimmt einige Informationen zu deiner geplanten Tätigkeit auf und gibt diese an dasFinanzamt, dieBerufsgenossenschaftenund dieHandelskammern (IHK oder HWK)weiter. Ein paar Wochen später wird sich jede dieser Stellen postalisch bei dir melden. Auch wenn du mehrere Betriebe nebeneinander führst, ist eine Meldung deiner Zweigstelle bei deiner zuständigen Behörde unbedingt nötig.
Lesetipp:Darf‘s noch etwas ausführlicher sein? Dem ThemaGewerbe anmeldenhaben wir uns intensiv in diesem Blogbeitrag gewidmet.
Kleingewerbeanmeldung beim Finanzamt
Freiberufler:innen wie Kunstschaffende und Journalist:innen müssenbeim Gewerbeamt kein Kleingewerbe anmelden, für sie genügt der Weg über das Finanzamt. Dieser ist jedoch zwingend erforderlich, da du als Betreiber:in eines Kleingewerbes eineSteuernummerbenötigst, die dir vom Finanzamt ausgestellt wird. Darüber hinaus erhältst duZugang zum ELSTER, der digitalen Plattform zum Einreichen deiner Steuererklärung.
Lesetipp:Apropos Finanzen: Suchst du noch nach einem geeigneten Geschäftskonto für dein Unternehmen? Dann empfehlen wir dir unserenGeschäftskonto-Vergleich.
Kosten für die Gewerbeanmeldung
In der Regel kannst du bei vielen Gewerbeämtern dein Gewerbe direkt online anmelden. Die Kosten variieren von Region zu Region und liegen zwischen 15 und 60 Euro.
Sollte in deiner Stadt keine Online-Anmeldung möglich sein, musst du bei deinem örtlichen Gewerbeamt dein Kleingewerbe anmelden. Meist kannst du das Gewerbeanmeldeformular auf der Website des Gewerbeamtes herunterladen und schon im Vorfeld zu deinem Termin alle Daten ausfüllen.
Lesetipp:Rechnung schreibeneinfach erklärt. Wir zeigen dir die Grundlagen der Rechnungserstellung.
Die Bearbeitungsgebühr für den Erwerb eines Gewerbescheines ist unvermeidbar. Der Gewerbeschein ist die Grundlage für deine Unternehmensgündung und deine Selbstständigkeit. Ausgenommen von dieser Gewerbepflicht sind grundsätzlich nurFreiberufler:innen. Wenn du dein Geschäft ohne einen gültigen Gewerbeschein betreibst, riskierst du ein wesentlich höheres Bußgeld. Die Ummeldung eines Gewerbes ist in der Regel günstiger als eine Neuanmeldung. Wenn du dein Gewerbe dauerhaft abmelden willst, kannst du dies in der Regel ohne Kosten auf dem Postweg erledigen. Außerdem hast du die Möglichkeit, dein Gewerbe für einen gewissen Zeitraum „ruhen“ zu lassen. Wenn ein ruhendes Gewerbe nicht gemeldet wird, droht ebenfalls ein Bußgeld.
Neben den Gebühren für den Anmeldevorgang können zusätzliche Kosten entstehen, je nach Rahmen des angestrebten Gewerbes. In manchen Fällen wird ein polizeiliches Führungszeugnis oder auch ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister verlangt, wodurch weitere Kosten von jeweils ca. 13 Euro entstehen können. Manchmal kann es auch erforderlich sein, Genehmigungen vorzulegen, um das Gewerbe betreiben zu können. Diese Kosten lassen sich nicht pauschalisieren, können in Einzelfällen aber durchaus beträchtlich sein.
Kostenloses Ebook: 21 Produkte, die du dieses Jahr verkaufen solltest
在diesem电子书stellen我们21 Produkte伏尔,死一个bsolut im Trend liegen und die du in diesem Jahr unbedingt verkaufen solltest.
21 Produkte, die du in diesem Jahr verkaufen solltest. Starte durch im E-Commerce!
Dein Download ist nur noch einen Klick entfernt. Fülle schnell noch dieses Feld aus und du bekommst dein Dokument sofort.
Wir hassen Spam und werden deine Daten niemals weitergeben.
Anmeldung bei der IHK oder HWK
Sobald du ein Kleingewerbe anmeldest, bist du verpflichtet, Mitglied in einer Kammer zu werden. Bei gewerblichen Unternehmen ist das die Industrie- und Handelskammer (IHK), für gewerbliche Unternehmen des Handwerks ist es die Handwerkskammer (HWK). Nach der Gewerbeanmeldung informiert das Gewerbeamt die IHK oder HWK, je nachdem, was für dein Unternehmen relevant ist.
IHK
Nachdem das Gewerbeamt die IHK über die Gründung informiert hat, erhältst du von der zuständigen IHK ein Schreiben mit allen weiteren Informationen zur IHK-Mitgliedschaft. Die Beiträge für Kleingewerbetreibende liegen zwischen 30 und 75 Euro jährlich. Liegt dein Gewinn unter 25.000 Euro im Jahr, zahlst du in den ersten beiden Jahren keine Beiträge.
HWK
Bevor du dein Kleingewerbe anmeldest, musst du dich erkundigen, ob es in die Handwerksrolle eingetragen werden muss. Die Handwerksrolle ist ein Verzeichnis aller Betriebsinhaber:innen zulassungspflichtiger Handwerke. Anschließend erhältst du die Handwerkskarte. Wenn du also einen gewerblichen Handwerksbetrieb gründen möchtest, solltest du dich ausführlich über Meisterpflicht und Handwerksrolle informieren.
Anmeldung bei den Berufsgenossenschaften
Wenn du dein Kleingewerbe anmelden möchtest, musst du dich auch bei der Berufsgenossenschaft eintragen. Die Berufsgenossenschaften sind zuständig für die gesetzliche Unfallversicherung und für gesundheitliche Aspekte im Unternehmen. Nach Gründung musst du dich binnen einer Woche dort anmelden. Sobald du Mitarbeiter:innen beschäftigst, werden Beitragszahlungen fällig. Als Inhaber:in eines Kleingewerbes kannst du dich freiwillig bei der Berufsgenossenschaft versichern.
Buchhalterische Pflichten für Kleingewerbetreibende
Dadurch, dass Kleingewerbetreibende keine Kaufleute sind, ergibt sich neben dem Wegfall der Eintragungspflicht ins Handelsregister ein weiterer Vorteil bei der Buchführung: Wenn du ein Kleingewerbe anmeldest und so ein eigenes Unternehmen gründest, bist du trotzdemnicht zur doppelten Buchführung verpflichtet. Stattdessen genügt eine einfacheEinnahmenüberschussrechnung, bei der die Einnahmen den Ausgaben gegenübergestellt werden.
Von dieser vereinfachten Regel zur Buchhaltung darf ein Unternehmen allerdings nur Gebrauch machen, wenn eine Grenze von600.000 EUR Umsatz/Jahrund/oder60.000 EUR Gewinn/Jahrzweimal nacheinander nicht überschritten wurde.
Das Kleingewerbe im Steuerrecht
Fallen für Kleingewerbe Steuern an? Gänzlich steuerfrei ist ein Kleingewerbe nie, auch nicht, wenn es nur im Nebenerwerb betrieben wird. Es kann aber von einigen Vereinfachungen profitieren.
Umsatzsteuer
Auch Kleingewerbetreibendemüssen Umsatzsteuer, umgangssprachlich Mehrwertsteuer genannt,abführen. In Deutschland gelten dafür Sätze von 19 Prozent (regulärer Satz) und 7 Prozent (ermäßigter Satz).
Wer von der weiter oben genanntenKleinunternehmerregelungnach §19 UStG Gebrauch macht,muss keine Umsatzsteuer abführen. Für diese gilt eineFreigrenze von 22.000 EUR Vorjahresumsatz (Stand 2022). Zudem darf deinzu erwartender Umsatzfür das kommende Kalenderjahr nicht über50.000 EURliegen.
Betreiber:innen eines Kleingewerbes können für ihr Unternehmen die sogenannteIST-Versteuerungbeantragen. Dann fällt die Umsatzsteuer erst an, wenn Umsätze generiert wurden – normalerweise wird die Umsatzsteuer vorversteuert.
Lesetipp:Wie funktioniert dieUmsatzsteuer, wann gilt welcher Satz und ist Dropshipping eigentlich umsatzsteuerfrei? Diese und weitere Fragen klären wir bei uns im Blog.
Kleingewerbe-Steuer
Eines vorweg: die Bezeichnung "Kleingewerbe-Steuer" gibt es rein rechtlich gesehen nicht. Fakt ist jedoch, dass du auch, wenn du ein Kleingewerbe angemeldet hast, neben der Einkommensteuer eventuell eineGewerbesteuerzahlen und eineGewerbesteuererklärung beim Finanzamt einreichen musst. Du kannst einen Freibetrag von24.500 EUR ansetzen, der nicht versteuert wird. Sollte dein Gewinn diese Grenze überschreiten, fällt für den Restbetrag Gewerbesteuer an. Die Höhe der Steuerlast wird dabei maßgebend durch eine sog.Gewerbesteuermesszahl(derzeit 3,5 %, Stand 2022) und einenortsabhängigen Hebesatzbestimmt. Beides sind relative Werte.
Als Kleingewerbe Steuer zahlen: Ein Beispiel
- Jahresgewinn:50.000 EUR
- Freigrenze:24.500 EUR
- Zu versteuernder Gewinn:25.500 EUR
- Steuermessbetrag: 25.500 EUR * 3,5 % = 892,50 EUR
- Hebesatz der Gemeinde (z.B. Berlin):410 %
- Steuerlast:892,50 EUR * 410 % = 3.659,25
In unserem Podcast stellen wir dir regelmäßig Gründerinnen und Gründer vor, die bereits mit ihrem eigenen Unternehmen durchgestartet sind.
Einkommensteuer
Selbst wenn dir Umsatzsteuer und Gewerbesteuer durch das Ansetzen von Freibeträgen erspart bleiben, die Einkommensteuer für dein Kleingewerbefällt ziemlich sicher an– es sei denn, dein Gewerbe erwirtschaftet einenVerlust. Zwar gibt es auch hier einenFreibetrag, dieser liegt jedoch nur bei9.984 EURjährlich(Stand 2022). Diese Grenze dürfte wohl in den allermeisten Fällen zu niedrig sein als dass du keine Einkommensteuer zahlen musst.
Die Einkommensteuer setzt sich ausinsgesamt sieben Einkunftsartenzusammen. Wenn du neben deinem Gewerbe beispielsweise noch Einkünfte aus Kapitalvermögen und/oder Vermietung und Verpachtung erzielst, steigt dein zu versteuerndes Einkommen. Deshalb ist die Ermittlung der Steuerlast von vielen individuellen Faktoren abhängig. Eine Beispielrechnung würde einen eigenen Beitrag erfordern, weshalb wir an dieser Stelle darauf verzichten müssen. Allerdings bewegt sich die Steuerlast immer zwischen 14 % und 45 %.
Versicherungen
Bei aller Einfachheit ist auch das Kleingewerbe nicht gänzlich frei von Risiken. Ein Nachteil ist, dass Kleingewerbetreibendemit ihrem Privatvermögen haften. Deshalb solltest du dir ernsthaft über den Abschluss einerBetriebshaftpflichtversicherungGedanken machen, wenn du ein Kleingewerbe anmelden möchtest.
Darüber hinaus besitzt du für dein Unternehmen wahrscheinlich eine Reihe von Gegenständen, Räumlichkeiten oder dergleichen. Um diese zu schützen, gibt es die sogenannteInhaltsversicherung, quasi ein Pendant zur Hausratsversicherung für Privatpersonen. Mit Hilfe einerRechtsschutzversicherungkannst du dich im Falle von juristischen Streitigkeiten absichern.
Fazit
Ein Kleingewerbe lässt sich vergleichsweise unbürokratisch und ohne allzu großen Kostenaufwand anmelden. Dadurch eignet es sich vor allem für Alleingründer:innen und solche, die ihre gewerbliche Tätigkeit im Nebenberuf ausüben möchten. Gänzlich frei von unternehmerischen Risiken ist allerdings auch das Kleingewerbe nicht, weshalb du dich gegen eventuelle Schäden und Rechtsstreitigkeiten absichern solltest. In Sachen Kleingewerbe und Steuern kommen zudem weitere Verpflichtungen auf dich zu, wobei du hier von einer Reihe von Vereinfachungen profitieren kannst.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine professionelle Steuer- oder Rechtsberatung dar. Bitte konsultiere eine unabhängige Rechts- oder Steuerberatung für Informationen, die spezifisch für dein Land und deine Umstände gelten. Shopify haftet in keiner Weise für deine Verwendung oder dein Vertrauen in diese Informationen.
Bist du bereit deine Idee zum Leben zu erwecken?
Teste Shopify kostenlos und verkaufe, wo du willst!
Häufig gestellte Fragen zum Kleingewerbe anmelden
Wo kann ich ein Kleingewerbe anmelden?
Was kostet es, ein Kleingewerbe anzumelden?
Was gibt es beim Kleingewerbe zu beachten?
Wann lohnt sich ein Kleingewerbe?
Ein Kleingewerbe ist vor allem dann die richtige Lösung, wenn du ein Einzelunternehmen gründen oder dich nebenberuflich selbstständig machen willst und deine Umsätze niedrig sind.
Was kostet mich ein Kleingewerbe im Jahr?
Da du als Gewerbetreibende:r verpflichtet bist, Mitglied bei der IHK bzw. HWK zu werden, belaufen sich die jährlichen Gebühren für deinen Gewerbebetrieb auf rund 30 bis 70 Euro. Wenn dein Unternehmen im Handelsregister eingetragen ist, musst du einen Betrag von rund 150 bis 300 Euro leisten.
Kleingewerbe Steuer: Ist ein Kleingewerbe steuerfrei?
Über die Autorin:Alice Viete ist Content-Marketing-Expertin. Als Inhaberin einer Agentur unterstützt sie B2B- und E-Commerce-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen Content-Strategie. Im Shopify-Blog schreibt sie über erfolgreiche Händler:innen sowie aktuelle Themen im Onlinehandel.