Egal, ob du offline Blumen oder online Schuhe verkaufst–wer am Markt erfolgreich sein möchte, muss sich seiner potenziellen Kundschaft auch im Netz ansprechend präsentieren. Um die perfekte Homepage anzulegen, sind Planung und ein starkes Konzept nötig.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du in nur 9 einfachen Schritten deine erste eigene Website erstellen kannst.
Bist du bereit, deine Idee zum Leben zu erwecken?
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So kannst du in 9 Schritten eine Webseite erstellen:
Nachfolgend gehen wir den einzelnen Schritten zum Website erstellen auf den Grund und geben hilfreiche Tipps, um dein Website-Projekt souverän zu meistern.
- Bestimme die Art deiner Website
- Entscheide, wie du deine Internetseite erstellen möchtest
- Wähle deinen Website-Builder
- Wähle eine passende Domain
- Plane deine Homepage-Struktur
- Website-Layout: Wähle ein Muster, Template oder Theme
- Befülle deine Seiten mit Inhalten
- Richte Zahlungsdienste ein
- Integriere Business-Tools
1. Bestimme die Art deiner Website
Im allerersten Schritt solltest du dir überlegen, welche Art von Homepage du erstellen möchtest. Dies hängt sehr stark von den Zielen ab, die du damit verfolgst. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei verschiedenen Typen: einer einfachen und einer komplexen Website.
Einfache Website
Eine einfache Website macht aus, dass sie aus einigen Unterseiten besteht, die dazu dienen, dein Unternehmen vorzustellen. Sie enthält in den meisten Fällen die folgenden Elemente:
- Dein Produkt oder deine Dienstleistung
- Eine Bildergalerie
- Kundenstimmen und Referenzen
- Unternehmensgeschichte und -philosophie
- Jobs
- Kontakt
- Anfahrt
- Impressum
Diese einfache Art einer Website eignet sich dann, wenn du zwar online präsent sein möchtest, um z.B. neue Kund:innen zu gewinnen, deine Produkte oder Dienstleistungen dort jedoch nicht verkaufen willst.
Komplexe Website
Wie die Bezeichnung schon erahnen lässt, ist eine komplexe Website im Vergleich zu einer einfachen Website umfangreicher, ausgefeilter gestaltet und mit mehr Funktionen für Besuchende ausgestattet. Zu diesen Features können ein Kommentarsystem, ein Forum oder ein Blog, eine Newsletter-Funktion, Mehrsprachigkeit, SEO-Funktionen, Integrationen und Schnittstellen sowie Onlineshop-Funktionen zählen.
Eine komplexe Website eignet sich somit für dich, wenn du online nicht nur Neukund:innen gewinnen, sondern auch über deine Website Geld verdienen willst.
2. Entscheide, wie du deine Internetseite erstellen möchtest
Wenn du weißt, ob dein Fokus auf einem Shop oder einer eher kleinen Website liegen soll, stehst du vor der Wahl:Selbst machen oder eine Website erstellen lassen?
Eine einfache Website lässt sich mit einem Baukasten-System schnell erstellen.
Lesetipp:Wir zeigen dir, wie dudeine Website in 10 Schritten zum Launchbringst.
Eine Website aus dem Baukasten
Mit einem Baukasten-System kannst du ganz einfach selbst eine Website zusammenschustern. Bei den meisten Baukasten-Systemen kannst du aus einer ganzen Reihe von Mustern das für dich besteShop-Designauswählen. Im Gegensatz zu klassischen Editoren funktionieren die meisten Baukastenlösungen nach dem sogenannten WYSIWYG-Prinzip. WYSIWYG bedeutet "What You See Is What You Get", das heißt die Bearbeitung der Homepage findet nicht im Quellcode statt, sondern in einem Live-Editor. Somit kannst du deine Änderungen live beobachten und die Darstellung so anpassen, wie sie schlussendlich auch ausgespielt wird.
In diesem Beitrag findest du 21 Inspiration für deinOnlineshop Design。
Im Anschluss erstellst du eine kleine Seitennavigation, die meist nur eine oder wenige Seiten umfasst. Diese Seiten füllst du mit Texten und Bildern. Schon ist deine Website fertig und kann online gehen.
Vorteil | Nachteil |
Ein Baukasten-System macht es dir leicht, schnell und unkompliziert eine eigene Website live zu setzen. Du brauchst dafür keinerlei HTML-Kenntnisse und musst auch kein Design-Fachwissen besitzen. |
Der Nachteil der Homepage-Baukästen ist jedoch, dass du bei manchen Anbieter:innen in den Designmöglichkeiten eingeschränkt bist und deine Homepage nicht ohne Weiteres um neue Seiten, einen Blog oder Shop erweitern kannst. (Bei der E-Commerce-Plattform Shopify ist all dies jedoch möglich.) |
Selbst erstellen mit CMS
Content-Management-Systeme (CMS) helfen dir dabei, eine maßgeschneiderte Website anzulegen. Die meisten CMS haben einen Schwerpunkt. So bringt WordPress immer eine Lösung für einen Blog mit und Typo3 eignet sich für sehr große Websites, die viele Unterseiten vereinen wollen.
Lesetipp:Du möchtest auch endlich einen eigenen Shopify-Shop haben? Dann nutze dafür am besten dieseAnleitung zum Onlineshop erstellen。
Vorteil | Nachteil |
Der klare Vorteil ist, dass du deine Website mit einem CMS einzigartig und höchst individuell gestalten kannst. Um dir die Arbeit zu vereinfachen, bieten Designschaffende für fast alle CMS kostenfreie oder günstige Designvorlagen an. So kannst du kosteneffizient eine professionelle Website bauen. |
Der Nachteil von manchen CMS ist, dass du dich erst etwas in das jeweilige System eindenken und einarbeiten musst, um alle Funktionen optimal nutzen zu können. Dafür sind fast immer Programmierkenntnisse nötig. |
Übrigens: Shopify bietet neben klassischem Support auch eine aktiveCommunitysowie ein Help Center an.
Eine Website programmieren zu lassen, ermöglicht ein sehr individuelles Design.
Internetseite erstellen lassen
Wenn du sehr konkrete Vorstellungen für deine Website hast, die keine Designvorlage ohne Weiteres erfüllen kann, helfen dirFreelancer:innen weiter. Die meisten davon haben sich auf ein bestimmtes System spezialisiert. Sie können entweder einzelne Elemente programmieren, die dir fehlen oder für dich gar ein eigenes, einzigartiges Design kreieren, um deiner professionellen Website einen entsprechenden Look zu verpassen.
Vorteil | Nachteil |
Der Vorteil daran, eine Website erstellen zu lassen, ist, dass du bestenfalls genau die Präsenz bekommst, die du dir vorgestellt hast. Sie unterscheidet sich deutlich in der Optik und den Funktionen von anderen Websites. Dadurch kannst du einen hohen Wiedererkennungswert schaffen. |
Der Nachteil ist, dass du dich in Individualisierungen schnell verlieren kannst und benutzerdefinierte Lösungen stets eine gewisse Komplexität mit sich bringen, die vor allem am Anfang eher schaden. Für einen solchen Luxus musst du außerdem deutlich tiefer in die Tasche greifen – überlege dir also gut, was deine konkreten Ziele für die Website sind. |
Lesetipp:Entdecke 20 kreative und lustigeLorem-Ipsum-Generatoren, die deine Designs garantiert auflockern werden.
3. Wähle dein System
Der schnellste Weg, eine Homepage zu erstellen, ist die Nutzung einesWebsite-Baukastens。麻省理工学院einem einfach祖茂堂bedienenden系统kannst du schnell und mit wenig Aufwand oder Programmierkenntnissen loslegen. Frisch gebackene Geschäftsinhaber:innen profitieren von diesen Tools, weil sie ihre Homepage leicht anpassen können.
Ein erstklassiger E-Commerce-Homepage-Baukasten, wie Shopify, wird Folgendes leisten:
- Bereitstellung von Vorlagen, um die Erstellung deiner Website zu beschleunigen
- Anpassen von Vorlagen
- Zeit- und Kostenersparnis gegenüber der Beauftragung von Webdesigner:innen oder Entwickler:innen
- Eine Bibliothek mit Bildern und Videos, z.B.BURST。
- Ein Design-Tool mit Drag-and-Drop-Funktion für einfache Änderungen
- Einfache Umsetzung desSEO für Onlineshops
- Zurverfügungstellung von Anlaufstellen fürpassgenaue Rechtstexte
Manchmal benötigst du vielleicht mehr Anpassungsmöglichkeiten für deine Homepage. Ein gutes Website-Tool ermöglicht dir auch den Zugriff auf die HTML- oder CSS-Dateien. Auf diese Weise kannst du den Code bearbeiten und bei Bedarf die volle Kontrolle über deine Website übernehmen.
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Jetzt kostenlos teilnehmenEgal, ob du einen Onlineshop eröffnest, Dienstleistungen verkaufst oder bloggen möchtest – mit dem System von Shopify (Was ist Shopify?) kannst du deine Homepage im Handumdrehen erstellen. Du hast Zugriff auf schöne, responsive Themes, einen rund um die Uhr zur Verfügung stehenden Live-Support und kostenlose SSL-Zertifizierungen. Zudem kannst du Zahlungen direkt auf deiner Website akzeptieren (keine Drittanbietenden erforderlich). Es ist auch ein vollständiges Content-Management-System (CMS), mit dem du deine digitalen Inhalte organisieren und verwalten kannst.
Wenn du Shopify ausprobieren möchtest, bevor du dich für einen kostenpflichtigen Plan entscheidest, kannst du mit einer Testversion beginnen.
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Shopify bietet übrigens auch einen Webspace und ein schnelles, zuverlässiges und unbegrenztes Webhosting für Unternehmen auf der ganzen Welt – egal welchen Plan du wählst. Außerdem kannst du bei Shopify eine kostenlose Domain für neue Websites erhalten, bis du bereit bist, eine eigene zu erstellen. Erfahre mehr darüber,wie du dich für den richtigen Domain-Namen entscheidest.
WordPress
Auch WordPress ist ein beliebtes Content-Management-System (CMS), mit dem du deine Website erstellen kannst. Hier hast du die Möglichkeit, Websites kostenlos zu erstellen. Zudem handelt es sich um eine lizenzfreie Open-Source-Software und du hast die Wahl aus mehr als 30.000 Designvorlagen. Wenn du die Funktionen deiner Website noch ergänzen willst, stehen dir 50.000 Plugins zur Verfügung, die dich dabei unterstützen.
Jedoch kann der Umgang mit WordPress für Anfänger:innen schnell schwierig werden. Denn das CMS erfordert mehr technisches Wissen als beispielsweise ein Homepage-Baukasten. Auch um Aspekte wie das Hosting musst du dich selbst kümmern. Mittlerweile gibt es aber auch eine auf WordPress-Websites ausgerichtete Webhoster, die dir ein Komplettpaket mit Hosting und Domain zur Verfügung stellen.
4. Wähle eine passende Domain
Deine Domain ist die Adresse im Internet, unter der deine Website sichtbar ist und über die deine Kundschaft dich finden kann. Bei der Auswahl der passenden Domain kann man allerdings einiges falsch machen!
Wir haben für dich kurz die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die du unbedingt bei der Auswahl beachten solltest:
- In der Kürze liegt die Würze! Am besten ist dein Domain-Name unter 16 Zeichen lang.
- Vermeide Umlaute, damit deine Domain leichter aufzufinden ist.
- Die Schreibweise sollte leicht zu merken und verständlich sein.
- Wichtig ist auch, dass aus deinem Domain-Namen hervorgeht, worum es auf deiner Website geht.
- Achte darauf, mit deinem Domain-Namen keine Markenrechte zu verletzen.
Um zu prüfen, ob dein gewählter Name noch frei ist, gibt es einige Tools, die du dazu nutzen kannst. Deine Domain kannst du bei dem Anbieter bzw. der Anbieterin registrieren, bei dem oder der du deine Website erstellt hast oder Drittanbieter:innen nutzen. Für den Anfang ist es allerdings einfacher, wenn du beides aus einer Hand hast.
Wir haben für dich alles Wichtige zum ThemaDomain-Namein diesem Blogbeitrag zusammengefasst. Hier findest du ausführliche Hinweise und Tipps, was es alles bei der Auswahl und Registrierung einer Domain zu beachten gibt。
5. Plane deine Homepage-Struktur
Du hast dich für einen Homepage-Baukasten-Anbietenden entschieden und eine passende Domain gefunden? Dann geht's jetzt an die Planung deiner Website. Genauer gesagt, solltest du dir nun überlegen, wie du deine Homepage aufbauen möchtest, was sie enthalten und welche Unterseiten sie haben soll.
An dieser Stelle kann es sehr hilfreich sein, dich von anderen Websites inspirieren zu lassen und gegebenenfalls eine Mindmap zur Visualisierung sowie eine Verbildlichung der Customer Journey anzulegen. Außerdem könnten dir die folgenden Fragen mehr Aufschluss über die Struktur geben:
- Welche Produkte oder Dienstleistungen möchte ich auf meiner Website anbieten und wie setze ich dies am besten um?
- Wie kann ich über meine Homepage Vertrauen bei meiner potenziellen Kundschaft erwecken?
- Welche Inhalte sind um meine Marke und mein Angebot herum noch interessant für die Besucher:innen?
- In welcher Form möchte ich Content-Marketing betreiben, um Conversions zu erzielen?
Sobald du einen groben Überblick über die Struktur deiner zukünftigen Website hast, kannst du auch schon zum nächsten Schritt übergehen. Keine Sorge: Einige Punkte werden sich noch bei der praktischen Umsetzung ergeben.
Lesetipp:In diesem Leitfaden erfährst du, wie du eigenenSchmuck herstellen und verkaufenkannst und wie du den Grundstein für dein eigenes Schmuck-Unternehmen legst!
6. Website-Layout: Wähle ein Muster, Template oder Theme
Du siehst: Eine Website zu erstellen erfordert Planung. Welchen Stil soll die Seite besitzen? Was erwartet die potenzielle Kundschaft und wie grenzt sich die Homepagevon denOnline-Wettbewerber:innenab?
Hol dir Inspiration vonShopify-Beispielen, die dir gefallen und die zum Thema deines Unternehmens passen. Dein Design kann sich zwar an den Mitbewerbenden anlehnen, sollte aber Einzigartigkeit ausstrahlen und keine Kopie sein. Damit du deinen einzigartigen Spirit bestimmen kannst, musst du wissen, wer davon angesprochen werden soll. Bei diesem Schritt liegt unser Augenmerk auf der Definition der Zielgruppe.
Überlege dir Farben oder Muster, die für einen Wiedererkennungswert sorgen. Entscheide dich für eine Bildsprache und einen Stil, der sich durch deinen gesamten Internetauftritt zieht. Je einzigartiger deine Außendarstellung, desto besser und einprägsamer wird deine Marke.
Lesetipp:Eine ideale Startseite für deineHomepage zu erstellenist ganz einfach.
DerTheme Store von Shopifybeherbergt über 70 kostenpflichtige und kostenlose Themes, jedes mit seinen eigenen Stilen und Funktionen. Du kannst aus Themes wählen, die von weltbekannten Designschaffenden erstellt wurden, darunter Happy Cog, Clearleft und Pixel Union. Jedes hochwertige Theme ist anpassbar, benutzerfreundlich und ermöglicht dir eine Vorschau deiner Storefront, während du Änderungen daran vornimmst.
Wenn du Hilfe bei der Gestaltung deines Shops benötigst oder mehr Anpassungsmöglichkeiten wünschst, kannst du jederzeit Designexpert:innen beauftragen. Wir empfehlen,Shopify-Expert:innenzu engagieren, die dir helfen, deinen Shop zum Erfolg zu führen.
Hinweis:Du wirst deine neue Homepage wahrscheinlich auf deinem Desktop-Computer erstellen. Vergiss dabei jedoch nicht, sie auch für mobile Geräte wie Smartphones zu optimieren.
7. Befülle deine Seiten mit Inhalten
Welche Unterseiten deiner Website relevant sind, richtet sich nach der Art deines Unternehmens. Wenn du einen Onlineshop betreibst, sindProduktseitenund Kategorieseiten notwendig. Wenn du ein Restaurant hast, wirst du eine Seite für deine Speisekarte und Angebote benötigen. Freelancer:innen dagegen werden wahrscheinlich eine Portfolio-Seite hinzufügen, um ihre Arbeit zu präsentieren.
Lesetipp:Erfahre, wie dumit besseren Produktbeschreibungen mehr Verkäufeerzielst.
Hier einige Standardseiten, die du in deine Website aufnehmen solltest:
- Homepage: Auch wenn wir die BegriffeHomepageundWebsitein diesem Beitrag gleichbedeutend verwenden, ist eine Homepage in der Fachspracheder Eingang zu deiner Website. Die Homepage wird kommunizieren, wer du bist und was du anbietest. Nutze die Homepage, um einen guten Eindruck bei den Leuten zu hinterlassen und sie zu Aktionen auf deiner Seite zu führen.
- Produkt- oder Serviceseiten:Erstelle Seiten, die dein Angebot erklären und Personen zum Kauf anregen. Du solltest für alle Produkte oder jede Dienstleistung, die du anbietest, eine eigene Internetseite erstellen.
- Kontaktseite:Die Kontaktseite ist die Visitenkarte von heute. Sie gibt Käufer:innen die Chance, sich bei Fragen zu melden. Du kannst verschiedene Support-Möglichkeiten angeben oder auf eine FAQ-Seite verweisen. Du kannst auch ein Kontaktformular erstellen, in das Leute ihre Kontaktdaten eintragen und eine Nachricht an deinen Support schicken.
- FAQ-Seite:Hier kannst du häufig gestellte Fragen zu deinem Unternehmen beantworten. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, den Self-Service zu fördern und deinen Kundensupport zu entlasten.
- „Über uns“-Seite:Erstelle eine Seite, die deine Geschichte erzählt und dein Geschäftsmodell erklärt. Eine „Über uns“-Seite hilft dabei, eine Verbindung zu den Menschen herzustellen und baut Vertrauen zwischen ihnen und deinem Unternehmen auf.
- Richtlinien-Seiten:Unabhängig davon, welches Geschäftsmodell du verfolgst, gibt es bestimmterechtliche Richtlinien, die du befolgen musst. Wenn du z.B. Produkte verkaufst, wirst du eine Rückgabe- und Versandrichtlinie benötigen.
Ziel ist es, Seiten zu erstellen, die das Vertrauen der Kundschaft stärken und dein Angebot im besten Licht erscheinen lassen.
Lesetipp:Bist du auf der Suche nach Inspiration für deine Homepage? Dann haben wir hier für dich interessanteWebshop-Beispiele。
8. Richte Zahlungsdienste ein
Das ultimative Ziel beim Aufbau einer Website von Grund auf ist es, Verkäufe zu erzielen. So solltest du deinen Besucher:innen den Einkauf so leicht wie möglich machen. Ein nahtloses Zahlungssystem ist in diesem Zusammenhang ein absolutes Must-have.
Mit Shopify können Geschäftsinhabende problemlos Kreditkarten und andere gängige Zahlungsmethoden akzeptieren. Du kannst Express-Zahlungsoptionen wieShop Pay, G Pay oder PayPal anbieten oder deine Kundschaft mit Afterpay über einen bestimmten Zeitraum bezahlen lassen.
Waterdrop bietet auf seiner Checkout-Seite gleich vier Expresszahlungen an.
要是du Shopify-Payments einrichtest,你们du dich nicht mit der Aktivierung durch Drittanbietende befassen. Du musst lediglich deine Steuer-Identifikationsnummer und deine Bankdaten eingeben, um schnell mit dem Online-Verkauf zu beginnen. Shopify-Payments ist in jedem Shopify-Plan enthalten. Denk außerdem darüber nach,lokale Zahlungsartenzu verwenden.
Lesetipp:In diesem Beitrag haben wir 22 Plattformen für dich zusammengestellt, auf denen dukostenlose Bilderfür deine Website, deinen Blog, den kommerziellen Gebrauch o.Ä. finden kannst.
9. Integriere Business-Tools
Zusätzlich zu den visuellen Assets und Funktionen deiner Vorlage bietet Shopify über 3.200 Add-ons und Plugins, die die Verwaltung bestimmter Teile deines Online-Business vereinfachen. ImShopify-App-Storefindest du vielekostenlose Shopify-Apps, die dir bei folgenden Aufgaben helfen:
- Aufbau einer E-Mail-Liste
- Finden vonTrendproduktenfür den Online-Verkauf
- Schalten von Facebook-Anzeigen
- Erstellung von Pop-ups für die Lead-Generierung
- Angebot eines Live-Chat-Supports
- Erstellen von Treueprogrammen
- Integration mitOnline-Marktplätzen
Lesetipp:Erfahre, wie du mithilfe desShopify Buy Buttonsin nur 3 Schritten E-Commerce-Funktionen zu jeder Website hinzufügen kannst.
Diese Business-Tools können neue Möglichkeiten für deine Website erschließen, die das Kundenerlebnis verbessern und den Umsatz steigern.
Übrigens:Wenn du dich dazu entscheidest, deine Website mit Shopify zu erstellen, erwarten dich die folgenden Vorteile:
- deine Homepage kann mit Social-Media-Plattformen verbunden werden,
- sie ist mobilfreundlich und
- es sind keine Vorkenntnisse im Design erforderlich.
Weitere Tipps und Tricks für Entrepreneur:innen haben unsere Podcast-Gäste für dich. Hör rein!
Nach der Website-Erstellung: Was kommt als Nächstes?
Die Erstellung einer professionellen Homepage für dein Unternehmen ist der Anfang, nicht das Ende. Teste deine Website. Stelle sicher, dass deine Produkte und Dienstleistungen gut präsentiert werden. Achte darauf, dass keine defekten Links oder Bilder vorhanden sind. Sende deine Website an Kolleg:innen, Freund:innen und Familienmitglieder, um sicherzustellen, dass sie schnell und korrekt geladen wird.
Wenn du diese Schritt-für-Schritt-Anleitung befolgt hast, sollte deine neue Website einsatzbereit sein. Schau dir alles noch einmal an und klicke dann auf Veröffentlichen.
Erfahre, wie du für einen (Re-)Launch in nur 10 Schritten deineneue Website ankündigenkannst.
Jetzt kannst du dir erst einmal auf die Schulter klopfen. Du hast den schwierigsten Teil gemeistert und dein Geschäft ins Internet gebracht. Denke daran, dass deine Website kein statisches Element ist, das man einfach vergisst und ruhen lässt. Du solltest deine Business-Website regelmäßig überprüfen, um sie mit deiner Markenidentität, neuen Produkten und Ankündigungen sowie anderen kleinen Anpassungen auf dem neuesten Stand zu halten.
Als nächsten Schritt möchtest du wahrscheinlich mit dem Online-Verkauf beginnen. Wenn du einen Shopify-Store aufgebaut hast und bereit bist, online Geld zu verdienen, solltest du unseren Artikel „In 30 Tagen zumersten Verkauf: Die ultimative Marketing-Checkliste für Entrepreneur:innen“ lesen.
Aber egal, ob du online verkaufen möchtest oder nicht: Es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt, um dein Business ins Internet zu bringen.
Bist du bereit, deine Idee zum Leben zu erwecken?
Teste Shopify kostenlos und verkaufe, wo du willst!
Häufig gestellte Fragen zum Website erstellen
Wie erstellt man eine Website?
Welche Art von Websites kann man erstellen?
Wie viel kostet eine Website?
Was muss man bei der Erstellung einer Website beachten?
Wie kann ich kostenlos eine Website erstellen?
Welche kostenlose Webseite ist die beste?
Wie kann meine Website leichter bei Google gefunden werden?
Wie kann ich ein Design für eine Website erstellen?
Kann ich mit Shopify eine Website erstellen?
Über die Autorin:Alice Viete ist Content-Marketing-Expertin. Als Inhaberin einer Agentur unterstützt sie B2B- und E-Commerce-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer individuellen Content-Strategie. Im Shopify-Blog schreibt sie über erfolgreiche Händler:innen sowie aktuelle Themen im Onlinehandel.